Home Bei der Grundlegung einer neuen Loge

                     Ein Lied in sechs Versionen, 1772-1801

 

In:

Vollständiges Gesangbuch für Freimaurer. 1801,

finden sich vier Versionen unter den Nummern 11, 145, 280 und 217

 

In:

Gesangbuch für Freymäurer. Königsberg 1787,

finden sich drei Versionen; siehe: II, IV und V

 

  

Version I

 

Bey einer Grundlegung.

 

Theodor Gottlieb von Hippel, Hrsg. Lieder für Frey-Mäurer. Philadelphia im Jahr, 3881 [= Königsberg: Kanter 1772, 85-88; erneut 1775, 61-64]

Heinrich August Ottokar Reichard: Freymäurer-Lieder, 1776, 32-34,

unter dem Titel: Bey einer Grundlegung

Vollständiges Liederbuch der Freymäurer mit Melodieen. 1776a, No. LXXII; 208-209

mit dem Titel: Bey der Grundlegung einer neuen Loge (Pr.)

Lieder zum Gebrauch in den Logen. Breßlau 1777, 2;

Allgemeines Gesangbuch für Freymäurer, 1784, 3-4 (eine andere Version, 105, siehe unten: Version III),

mit dem Titel: Bey der Grundlegung einer neuen Loge

Freymaurer-Lieder, zum Gebrauch für die Mitglieder der gerechten und gesetzmässigen Loge Charlotte zu den drey Sternen. Gedruckt im Jahr 5786 [= 1786], 1-3,

unter dem Titel: Bey einer Grundlegung

Auswahl der brauchbarsten maurerischen Gesänge herausgegeben von der Loge zum Morgenstern in Hof. 5801 [= 1801a], 227-228,

unter dem Titel: Am Stiftungsfest,

und mit der Erläuterung: Dies Lied ist eigentlich für eine Grundlegung gemacht; und dann singt man: „Heil, Heil dem neuen Heiligthum!“

 

Vollständiges Gesangbuch für Freimaurer, 1801, 6-7 (stark veränderte Versionen, 94-95, 178-179 und 203-204, siehe untenstehend)

 

 

Auf, Brüder! auf zum Lobgesang!

Die Gottheit fodert [1775, 1801a: fordert]  ihn.

Hoch töne unsrer [1801a: froher] Saitenklang [1776 und 1776a: Saiten Klang]

Zum [1801a: am] Himmel hoch dahin!

 

Heil! Heil! dem neuen [1801a: Heil, ihm! dem stillen]Heiligthum,

Das aus dem Staub erhöht,

Uns ein geweihtes Eigenthum,

Auf festen Säulen steht.

 

So [1776: Sie] stand dort auf geweyhten Höhn,

Durch unsrer Brüder Hand,

Der Gottheit Tempel, die so schön

Der Brüder Trieb verband.

 

[1775: So stand das Heiligthum auf Höhn

Durch unsrer Brüder Hand:

Und wo war je ein Werk so schön

Als das, was hier entstand?]

 

Es stauneten die Feinde an,

[1801: Des Ordens Feinde staunten an;

1801a: Es staunten ihn die Feinde an]

Der Waffen ganz beraubt,

Und ferne Völker, die es sahn,

Die beugeten [1801: verbeugten fromm] ihr Haupt.

[1776, 1801a: Und ferne Völker kamen, sahn

Und beugeten (1801a: und beugten tief) ihr Haupt]

 

Dort glänzete [1801: funkelte; 1801a: glänzte einst] des Lichts Altar [1776a und 1784: Alter]

Im innren Heiligthum,

Und eine [1801a: deine] edelmüthge Schaar

Umgab das Adytum.

 

So hebe heut dein Haupt empor,

Des Himmels Königin!

Auf! steige aus dem Staub hervor,

Wirf allen Kummer hin!

 

Dies ist der theure Ueberrest

Von jener goldnen Zeit,

Heut weiht er dir sein schönstes Fest,

Und künftig sey wie heut.

 

Noch fließt ein gleiches edles Blut

In unsern Adern hin;

Und [1776, 1801, 1801a: Wir] wünschen voll von gleichem Muth

Auf ihrem [1801a: der Väter] Pfad zu ziehn.

 

Licht! zeichne segnend unsre Bahn!

Nacht! lagre dich [1801: sich] umher!

Recht, Tugend, Unschuld geht voran,

Und Macht [1775, 1776a, 1801a: Nacht], folg hinten [1775, 1776a: hinter] her [1776, 1801a: hinterher]!

 

Des Lichtes Herold funkelt schon,

Und führt den Tag [1776: Weg] herbey.

Es [1776: Er] steht erhöht der Tugend Thron,

Es siegt die Maurerey!

 

A*** A B*

[1775: C. B.]

 

 

Version II

 

Theodor Gottlieb von Hippel, Hrsg. Lieder für Frey-Mäurer. 2. Ausgabe, Marienwerder: Kanter 1775, 93-96

 

Auch in:

Gesangbuch für Freymäurer. Königsberg 1787, 16-18,

unter dem Titel: Bey einer neuen Grundlegung

Vollständiges Gesangbuch für Freimaurer. 1801, 10-11.

 

 

Auf, Brüder, stimmt zum Lobgesang

Die frohen Sayten wieder!

So als [1801: So wie] noch nie ein Lied erklang,

Ertönen unsre Lieder.

[1787, 1801: Tön heut das Lied der Brüder.]

Ihr kühner hoher Siegeston

[1787: Ihr lauter hoher Freudeton;

1801: Ihr hoher lauter Freudeton]

Heb' sich von Sphär' zu Sphäre!

Er steige zu der Gottheit Thron,

Und thöne Dank und Ehre.

 

Heut rief sie was zertrümmert war,

Aus Staub und Moder wieder,

Und samlete die edle Schaar

Zerstreuter würd'ger Brüder.

„Werd’, sprach sie, werde Heiligthum

Die Vorsicht ruft dich wieder,

Steh ewig fest, mit Glanz und Ruhm,

Und stürze niemals nieder.

 

[1787, 1801: „Werd (1801: „Sey), sprach sie, neues Heiligthum,

Geweiht dem Bruderbunde,

Geschmückt mit Ehre, Kraft und Ruhm,

Und geh nie mehr zu Grunde.]

 

Des ersten Tempels Herrlichkeit

War reich an Glanz und Wonne:

Doch dieser übertref ihn weit,

Sey glänzend wie die Sonne,

[1787, 1801: So wie den Mond die Sonne,]

Daß nichts an Schönheit, Ruhm und Glück

Ihm je verglichen werde:

Er sey der Schöpfung Meisterstück,

Bewunderung der Erde.

[1787: Ein Wunder für die Erde;

1801: ein Wunder dieser Erde.]

 

Ein täuschend Dunkel rings herum,

Von innen Recht und Wahrheit.

[1787, 1801: Von innen Licht und Klahrheit,]

Ein ewig sichres Heiligthum

Und ewig Licht und Klarheit.

[1787, 1801: Voll Treue, Recht und Wahrheit.]

Und was sich für ein mächtig Heer

Auch möcht' dawider wagen,

Und wenn es noch so furchtbar wär,

Es sey [1787, 1801: Werd es] zurückgeschlagen.“

 

Er ist erfüllt der Gottheit Spruch:

Ihr Werk muß ewig stehen.

[1787, 1801: Ihr Werk, es ist bestanden;]

Wer [1787, 1801: Wo] ist, der es zu Boden schlug?

Wie kann es untergehen?

[1787, 1801: So viel sich Feinde fanden?]

Wie göttlich glänzend! Wie so [1787, 1801: o wie] schön,

Wie reich an Pracht und Ehren!

Die Völker, die’s von Ferne sehn

Bewundern und verehren.

[1787, 1801: O, hülfen alle, die es sehn

Der Tugend Reich vermehren!]

 

Geht, Brüder, ein ins Heiligthum,

Wo edle Thaten glänzen.

Und laßt uns zu der Gottheit Ruhm

Den Tempel schon bekränzen.

Und unter Jubel und Gesang,

Dampf Weihrauch von Altären,

Und jede Hymne thöne Dank,

und muß ihr Lob vermehren.

 

[1787. 1801: Eilt, eilt den Tempelberg hinan,

Mehrt seines Umfangs Grenzen;

Und laßt (1801:es laß,) so viel ein jeder kann,

Eur [1801: Sein] Licht dem Nächsten glänzen.

Bringt unter Jubel und Gesang

Dampfweyhrauch den Altären,

Und jedes Lied tön Gottesdank,

Und helf sein Lob vermehren.]

 

 

Und sieht die Nachwelt diesen Tag

Zu sich zurücke kehren,

So sing‘ sie froh die Hymne nach

In gleich vereinten Chören.

[1787, 1801: So stimme jeder Herzensschlag

Ihm Hymnen an zu Ehren.]

Und wie wir ihn bewunderten,

Und froh sein Fest [1787, 1801: Und festlich ihn] begingen,

So froh muß [1787, 1801: So muß ihn] nach Jahrhunderten

Die Nachwelt ihn [1787, 1801: auch] besingen.

A. *

 

 

Version III

 

Eine sehr stark veränderte Version in:

Gesänge für Maurer mit neuen Melodieen, 1782, 9-11,

unter dem Titel: Bey einer Grundlegung

Allgemeines Gesangbuch für Freymäurer, 1784, 105 (die andere Version, 3-4, vgl. oben),

unter dem Titel: Bey der Gründung einer Loge

Vollständiges Gesangbuch für Freimaurer, 1801, 203-204 (siehe anschliessend stark veränderte Versionen 94-95 und 178-179, ferner die ursprüngliche Version 6-7),

unter dem Titel: „Mel. S. Böheims Auswahl etc. Th. 2  S. 72.“

Maurerische Gesänge für die Loge Archimedes zu den Drei Reißbretern in Altenburg. Erster Band, 1804, 174-175,

Auswahl von Freimaurer Liedern für die Loge Sokrates zur Standhaftigkeit in Frankfurt am Main. 1808, 36-37,

unter dem Titel: Bei Gründung einer Loge

Lieder für Freymauer. Hannover 1809, 59-60

Maurerische und gesellschaftliche Lieder zum Gebrauch der Grossen Landes-Loge von Deutschland in Berlin. 1817, 45-46,

Sammlung Maurerischer Lieder zum Gebrauch der zum Sprengel der Provinzial-Loge von Niedersachsen gehörigen Logen. Hamburg 1823, 35-36,

Liederbuch des Logenbundes im Königreiche Hannover. 1835, 63-64,

unter dem Titel: Einweihung der Loge

 

 

Preis sey mein Lied, mein Wunsch Gebet!

Ergieß dich, Seel’, in Dank!

Er, welcher hoch auf Wolken geht,

Hört, unsern Lobgesang.

 

Chor.

Er, welcher hoch auf Wolken geht,

hört unsern Lobgesang.

 

Heil! Heil dem neuen Heiligthum,

Das hier voll Majestät

Uns ein geweihtes Heiligthum [1784 und 1801: Eigenthum],

Auf festen Säulen steht!

 

Chor.

Heil! Heil dem neuen HeiligthumI

In seiner Majestät!

 

Zurück von diesem heilgen Pfad!

Wer unrein ist, zurück!

Es schrecke den, der frevelnd naht,

Des Cherubs Flammenblick!

 

Chor.

Zurück von uns, wer frevelnd naht!

Wer unrein ist, zurück!

 

Wer aber hier am Weihaltar

Der Tugend Treue schwur,

Ein Felsen steh er in Gefahr!

Er sey, was er uns schwur!

 

Chor.

Den lockt nicht Lust, schreckt nicht Gefahr,

Wer hier der Tugend schwur.

 

Licht zeichne segnend unsre Bahn!

Verhüll uns schützend, Nacht!

Recht, Unschuld, Tugend, steigt hinan!

Erfleht uns Heil, nicht Macht!

 

Chor.

Licht, zeichne segnend unsre Bahn!

Verhüll uns schützend, Nacht!

 

Singt unserm großen Meister Dank!

Vereinigt euch mit mir!

Verherrlicht Ihn durch Hochgesang

In guten Thaten, ihr!

 

Chor.

Wir feyern Ihn durch Hochgesang

In guten Thaten, wir.

 

 

Version IV

 

Eine veränderte Version in:

Gesangbuch für Freymäurer. Königsberg 1787, 14-15,

unter dem Titel: Bey einer Grundlegung

 

(Eine ganz andere Version im selben Gesangbuch, 16-18, siehe oben: Version II, und 207-208, siehe unten: Version V)

 

 

Auf, Brüder, auf zum Lobgesang,

Die Wahrheit fodert ihn,

Hoch töne unser Saiten Klang

Zur Himmelsveste hin.

 

2. Heil heil dem neuen Heiligthum!

Die Wahrheit sei ein Grund,

Und Weisheit mache seinen Ruhm

Den Tugendfreunden kund.

 

3. Es sey dem ersten Tempel gleich

Erbaut von Brüderhand,

Wo stets an Weisheitsschätzen reich

Die Menschheit Hülfe fand.

 

4. Dem Feind entfiel der Waffentrutz

Beim Anblick dieses Bau's,

Er sah, und fand, daß Himmelsschutz

Bewacht des Frommen Haus.

 

5. Wie glänzte da des Lichts Altar

Im innern Heiligthum!

Welch eine edelmüthge Schaar

Umgab das Adytum!

 

6. So heb denn heut dein Haupt empor

Du Himmelskönigin –

Auf Freud’ und Wahrheit! werft den Flor

Des Kummers muthig hin.

 

7. Auch hier ist theurer Ueberrest

Von jener goldnen Zeit,

Heut feyren wir ihr schönstes Fest,

Und künftig so wie heut.

 

8. Auch noch in uns fließt edles Blut

Wie in der heilgen Schaar,

Auch noch in uns glüh'n Kraft und Muth

Die jener Erbtheil war.

 

9. Licht zeichne segnend unsre Bahn,

Zur Seiten schwebe Nacht,

Recht, Tugend, Unschuld geh' voran

Und siegreich folge Macht.

 

10. Des Sieges Herold winkt uns schon

Und führt Triumph herbey,

Das Recht hebt Tugend auf den Thron,

Es siegt die Maurerey.

 

 

 

 

Version V

 

Nochmals stark verändert in:

Gesangbuch für Freymäurer. Königsberg 1787, 206-207 (eine andere Version 14-15, siehe oben Version IV, 16-18, siehe oben Version II),

unter dem Titel: Bey einer Logengründung

Vollständiges Gesangbuch für Freimaurer, 1801, 178-179 (siehe für drei andere Versionen 6-7, 94-95 und 203-204),

u. d. T.: „Mel. S. Sammlung von Melodien, No. 69.“

Lieder-Buch für die Große Landes-Loge von Deutschland zu Berlin. 1832, 68-69,

1857 und 1969, 198-199,

mit der Angabe: :Comp v. A. André.

 

 

Mein Lied sey Preiß, mein Wunsch Gebeth,

Ganz sey die Seele Dank,

[1832: Preis sey mein Lied, mein Wunsch Gebet,

Die Seele fülle Dank,]

Und der, der hoch auf Wolken geht

Hör' unsern Lobgesang.

 

Chor.

Er, welcher hoch auf Wolken geht

Hör' unsern Lobgesang.

 

2. Heil sey dem neuen Heiligthum

Für Wahrheit und Vertraun,

Stets bleib' es Brüdereigenthum,

Denn Eintracht half es bau'n.

 

Chor.

Heil sey dem neuen Heiligthum

Denn Eintracht half es bau'n.

 

3. Zurück vom eingeweihten Pfad

Wer unrein ist, zurück

Treib den, der frevelnd sich ihm nah‘t

[1832: Es scheuche den, der frevelnd naht,]

Der Wahrheit Flammenblick.

 

Cbor.

Zurück vom eingeweihten Pfad

Wer unrein ist, zurück.

 

4. Wer aber hier am Weihaltar

Der Tugend Treu gelobt,

Steh', wie ein Fels, wenn die Gefahr

Die Geistesstärke probt.

 

Chor.

Stets sieg' die [1832: Stets siege] Treue wenn Gefahr

Die Geistesstärke probt.

 

5. Und Recht und Unschuld führ' sein [1832: ihr] Schwerdt,

Die Tugend werd' sein [1832: ihr] Schild,

Und Weisheit sey sein [1832: ihr] Streitgefährt',

Wenn es die Wahrheit gilt.

 

Cbor.

Ja, Weisheit sey unser [1801: der] Streitgefährt',

Wenn es die Wahrheit gilt.

 

6. Und wenn er [1832: sie] dann den Sieg gewinnt

Und denkt auf Lob und Dank,

So weiß [1801: denk] er [1832: sie]: edle Thaten sind

Der beste Lobgesang.

[1832: Sich selbst ein Lobgesang.]

 

Chor.

Zu edlen Thaten, auf! sie sind

Der beste Feyrgesang [1801: Festgesang].

 

[1832: Chor:

Ja, Brüder! feste Treue ist

Sich selbst ein Festgesang.]

 

 

Version VI

 

Erneut stark verändert in:

Vollständiges Gesangbuch für Freimaurer. 1801, 95-95 (siehe für drei andere Versionen, 6-7, 278-279, 203-204)

Gesänge für Freymaurer im Auftrage der Loge Apollo besorgt von H. A. Kerndörffer. Leipzig 1814, 48-49

Lieder zum Gebrauch der unter der Constitution der Großen Loge zu Hamburg vereinigten Logen. 1823, 303-304

 

Erhebe zu des Meisters [1814, 1823: Höchsten] Thron

dich, feiernder Gesang;

und tön' im jubelvollen Ton

ihm unsrer Herzen Dank.

 

Chor.

Es schallt im jubelvollen Ton

dem Meister [1814, 1823: Höchsten] unser Dank.

 

2. Heil, Heil dem stillen Heiligthum;

die Wahrheit sey sein Grund!

Die Tugend mache seinen Ruhm

der ganzen Erde kund!

 

Chor.

Heil sey dem stillen Heiligthum;

die Wahrheit sey sein Grund!

 

3. Zurück von diesem heil'gen Pfad,

wer unrein ist, zurück!

Es schrecke den, der frevelnd naht,

des Cherubs Flammenblick!

 

Chor.

Zurück, wer frevelnd sich uns naht,

wer unrein ist, zurück!

 

4. Wer aber hier am Weihaltar

der Tugend Treue schwur,

der steh' gleich Felsen in Gefahr,

und sey, was er uns schwur.

 

Chor,

Wir trotzen jeglicher Gefahr,

und halten unsern Schwur!

 

5. Licht zeichne segnend unsre Bahn!

auf immer flieh' die Nacht!

Recht, Tugend, Unschuld geh' voran,

und siegreich folge Macht!

 

Chor.

Licht zeichne segnend unsre Bahn,

das frei und selig [1814, 1823: glücklich] macht!

 

6. Wir singen unserm Meister Dank,

[1814, 1823: Wir singen Dir o Höchster Dank]

vereinigt singen wir;

o Gott! es schall' der Lobgesang

in [1814, 1823: Zu] guten Thaten dir!

 

Chor.

Wir bringen unsern Lobgesang

in guten Thaten dir!

 

 

 


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