Home Dowland-Handschrift (1550)

 

Aus:

Peter Francis Lobkowicz: Die Legende der Freimaurer. Hamburg: Bauhütten Verlag 1971; Nachdruck Wien: Amalthea 1992, 13-22.

 

Genaue bibliographische Angaben bei:

„Die alte Constitution“ – Dowland Ms. (ca. 1550)

 

 

 

I. Die Allmacht des Himmlischen Vaters mit der Weisheit Seines glorreichen Sohnes durch die Gnade und Güte des Heiligen Geistes, da drei Personen in Einer Gottheit, sei mit uns bei unserem Beginnen und schenke uns Gnade, uns in diesem sterblichen Leben so zu regieren- dass wir in Sein Himmlisches Reich kommen, welches ist ohne Ende. Amen!

 

II. Gute Brüder und Gesellen: Unsere Absicht ist, euch nunmehr zu erzählen, wie und auf welche Weise diese ehrenwerte Wissenschaft der Masoney (Maurerei) angefangen und wie sie nachmals begünstigt wurde von würdigen Königen und Fürsten und manchen anderen ehrwürdigen Männern. Auch wollen wir denen, die es gerne hören, die Verpflichtung erklären, welche jedem wahrhaften Masonen in guter Treue zu bewahren zukommt. Und ihr: habt gut acht darauf; sie ist wohl wert, für eine ehrenwerte Zunft und seltsame Wissenschaft hochgehalten zu werden:

Als da sind sieben freie Wissenschaften, von denen Masoney eine davon ist. Und die Namen der sieben Wissenschaften sind also:

Zuerst die Grammatik, und sie lehrt uns, aufrichtig zu sprechen und wahrhaft zu schreiben.

Und die zweite ist Rhetorik, und sie lehrt uns, offen zu sprechen in Feinheit des Ausdrucks.

Und die dritte ist Dialektik, und sie lehrt uns, Wahrheit von Falschheit zu unterscheiden und zu erkennen.

Und die vierte ist Arithmetik, und sie lehrt uns, zu erklären und zu rechnen mit aller Art Zahlen.

Und die fünfte ist genannt Geometrie, und sie lehrt uns, die Erde und alle Dinge zu wägen und zu messen; von dieser Wissenschaft ist Masoney genannt.

Und die sechste Wissenschaft ist genannt Musik, und sie belehrt uns über Gesang und der Stimme Wohllaut, über das Spiel der Orgel, der Harfe, der Posaune.

Und die siebente Wissenschaft ist genannt Astronomie, und sie unterrichtet uns über den Lauf von Sonne, Mond und Sterne.

Dies sind die sieben freien Wissenschaften, die alle auf eine Wissenschaft gegründet sind, welche ist Geometrie.

 

III. Und also möge es euch beweisen, dass alle Kunst der Arbeit gegründet steht auf der Geometrie, denn Geometrie lehrt uns Gewicht und Mass, Wägbarkeit und Schwere aller Dinge auf Erden, denn niemand betreibt eine Kunst- er verwende denn dabei Mass und Gewicht- noch kaufe oder verkaufe er, er kaufe oder verkaufe denn nach einem Mass oder einem Gewicht, und all dies umfasst Geometrie.

Und dieser bedürfen alle Kaufleute und alle Handwerksleute und alle anderen der sieben Wissenschaften, und im besonderen der Ackersmann und Bearbeiter von Grund und Boden, Pflanzer von Wein und Blumen und der Züchter von allerlei Früchten; denn weder Grammatik, noch Rhetorik, noch Astronomie oder eine der anderen sieben Wissenschaften kann keineswegs Gewicht und Mass auf eine Art bestimmen ohne Geometrie. So erhellt Geometrie als ehrenwerteste der Wissenschaften- welche alle anderen ersinnt.

 

IV. Wie diese würdigen Wissenschaften erstanden: ich will es euch erzählen. In der Zeit vor Noahs Flut lebte ein Mann namens Lamech, wie es geschrieben steht in der Bibel im 4. Kapitel der Genesis; und dieser Lamech hatte zwei Frauen, die eine hiess Ada und die andere hiess Zilla; von seinem ersten Weibe bekam er zwei Söhne, der ältere Jaball, der andere Juball, und von dem andern Weibe hatte er einen Sohn namens Tuball und eine Tochter genannt Naamah.

Und diese vier Kinder begründeten den Ursprung aller Wissenschaften auf Erden. Der älteste Sohn Jaball erfand Geometrie und trieb Herden Schafe und Lämmer auf die Weide und errichtete erstmals Häuser aus Stein und Holz. Aber sein Bruder Juball erfand die Kunst der Musik, des Gesangs, der Harfe, des Orgelspiels. Und der dritte Bruder Tuball erfand die Schmiedekunst in Gold, Silber, Kupfer, Eisen und Stahl; und die Tochter Naamah erfand die Kunst der Weberei.

Und die Kinder wussten wohl, dass Gott die Sünde heimsucht und rächt mit Feuer und Wasser; so schrieben sie ihre Wissenschaften, die sie erfunden hatten auf zwei Säulen von Stein, damit sie nach Noahs Flut gefunden werden möchten. Der eine Stein war aus Marmor, damit er nicht verbrenne im Feuer; und der andere war aus Ziegel, damit er nicht ertränke im Wasser.

 

V. Unsere Absicht ist, euch wahrhaft zu erzählen, auf welche Weise diese Säulen wiedergefunden wurden, auf die jene Wissenschaften eingeschrieben waren, durch den grossen Hermareimus, den Sohn Kubs, der Sems Sohn war, Noahs Sohn. Dieser Hermareimus war nachmals genannt Hermes, der Vater aller Weisen; er fand eine dieser Steinsäulen und die darauf geschriebenen Wissenschaften und lehrte sie anderen Menschen.

 

Vl. Bei der Erbauung des Turms von Babylon wurde erstmalig von der Masoney viel Aufhebens gemacht und der König von Babylon, mit Namen Nimrod, war selbst ein Masone und liebte die Wissenschaft sehr, wovon die Geschichtsschreiber Zeugnis geben. Und als die Stadt Niniveh erbaut werden sollte und andere Städte im Osten, da sandte Nimrod, der König von Babylon, 30 Masonen auf Verlangen seines Vetters, des Königs von Niniveh, dorthin. Und als er sie wegsandte, gab er ihnen eine Pflicht folgender Gestalt:

„Sie sollten treu sein einer dem andern und sich treulich gegenseitig lieben und ihrem Herrn getreulich dienen für ihren Lohn, so dass der Meister und All die Seinen Ehre gewinnen mögen."

Und andere Pflichten gab er ihnen. Es war das erstemal, dass je Masonen eine Pflicht aus ihrer Wissenschaft aufgetragen wurde.

 

VII. Überdies, als Abraham und Sarah, sein Weib, nach Ägypten kamen, lehrten sie daselbst den Ägyptern die sieben Wissenschaften; und er hatte einen würdigen Schüler, Euclides genannt, und der lernte recht gut und ward ein Meister aller sieben freien Wissenschaften. Und in jenen Tagen begab es sich, dass der Herr und die Stände des Reiches eine grosse Anzahl von Söhnen bekommen hatten teils von ihren Frauen teils von anderen Weibern, denn jenes Land ist ein heisses Land und reich an Fruchtbarkeit. Und sie konnten kein hinreichendes Auskommen für ihre Kinder finden, worüber viel Sorge herrschte: da berief der König des Landes einen grossen Rat und eine Versammlung, um zu erwägen, wie sie ihre Kinder rechtschaffen erziehen könnten; aber sie konnten keinen guten Weg finden. Da riefen sie aus über das ganze Land, dass, wenn es einen Mann gäbe, sie zu belehren, der sollte zu ihnen kommen und er sollte so belohnt werden für seine Arbeit, dass er wohl zufrieden sein würde.

 

Als dieser Aufruf zu seinen Ohren kam, machte sich jener würdige Diener Euclides auf und sagte zu dem Könige und allen seinen Edlen:

wenn ihr mir eure Kinder zur Erziehung geben wollt, um sie in den sieben freien Wissenschaften zu unterrichten, so werden sie würdig als Edelleute leben, unter dieser Bedingung, dass ihr mir und ihnen eine Vollmacht ausstellt, nach welcher ich Gewalt habe, über sie zu herrschen gemäss der Art und Weise, wie die Wissenschaften zu beherrschen sind.

Der König und seine Räte bewilligten und besiegelten die Vollmacht. Der würdige Doktor nahm dann bei sich auf jener Herren Söhne und lehrte sie die Wissenschaft der Geometrie praktisch; in Stein zu bilden jede edle Art von Werk gehörig zum Bau von Kirchen, Tempeln, Burgen, Türmen und Schlössern und aller andern Art von Gebäuden; und gab ihnen eine Pflicht in folgender Form:

 

VIII. Das erste war, dass sie dem König getreu sein sollten und dem Herrn, dem sie zugehörten. Und sie sollten sich untereinander wohl lieben und einer dem andern treu sein. Und sie sollten einer den andern Genosse oder auch Bruder nennen und nicht seinen Diener oder Knecht, noch mit anderen Schimpfnamen. Und sie sollten ihren Lohn verdienen von dem Herrn oder Meister, dem sie dienen. Und sie sollten den Weisesten unter ihnen zum Meister des Werks bestellen und weder aus Liebe, noch wegen hoher Geburt, noch Reichtum noch aus sonstigem Grund dulden, dass ein anderer, welcher geringeres Verständnis habe, Meister über des Herrn Werk sei, wodurch der Herr schlecht bedient wäre und sie in Schande gerieten. Auch sollten sie ihre Werkleiter Meister nennen, solange sie mit ihnen zusammenarbeiten.

 

IX. Und wegen aller Pflichten liess er sie einen grossen Eid schwören, gebräuchlich zu jener Zeit; und verordnete ihnen billige Löhne, um damit ehrbar leben zu können.

 

X. Auch dass sie sollten zusammenkommen und sich versammeln einmal in jedem Jahr, wie sie möchten am besten arbeiten, um ihrem Herrn zum Vorteil zu dienen und zu ihrer eigenen Ehre; und um jenen unter ihnen zu strafen, der gegen die Kunst sich verfehlt habe.

Und so war hier die Wissenschaft gegründet, und jener ehrwürdige Meister Euclides gab ihr den Namen Geometrie. Aber jetzt ist sie genannt über das ganze Land Masoney.

 

XI. Lange Zeit nachher, als die Kinder Israels in das Gelobte Land, welches jetzt unter uns das Land Ihrlm genannt wird, gekommen waren, begann König David den Bau des Tempels, den sie Templum Divini nannten, und wir nennen ihn den Tempel von Jerusalem. Und derselbige König David liebte die Masonen wohl und hegte sie sehr und gab ihnen guten Lohn. Und er erteilte ihnen Pflichten und Gebräuche, wie er sie in Ägyptenland gelernt hatte, wie sie von Euclides gegeben waren; und andere Pflichten mehr, wie ihr hernach vernehmen werdet.

Und nach dem Tode König David’s, Salomon, der war Davids Sohn, vollendete den Tempel, welchen sein Vater begann. Und er sandte nach Masonen in verschiedene Gegenden und in verschiedene Länder, und versammelte sie, so dass er 40 000 Steinarbeiter zusammenbrachte, die alle Masonen genannt wurden. Und er las von denselben 3000 aus, welche bestellt wurden zu Meistern und Leitern seines Werkes.

 

XII. Und überdies war ein König in einem andern Lande, den die Leute Hiram nannten, welcher König Salomo wohl liebte und ihm Bauholz zu seinem Werke gab. Und der hatte einen Sohn, der hiess Aynon, und er war Meister der Geometrie und war Obermeister aller Masonen und war Meister im Gravieren und Schnitzen und in jeder Art von Masoney, die zum Tempel gehörte; und davon zeuget die Bibel in libro Regum im dritten Kapitel.

 

XIII. Salomo bestätigte sowohl die Pflichten als auch die Gebräuche, welche sein Vater den Masonen gegeben. So war die hehre Kunst der Masoney bestätigt im Lande Jerusalem und vielen andern Königreichen.

 

XIV. Sinnreiche Zunftleute wanderten umher in unterschiedliche Länder, die einen, um das Handwerk besser und kundiger zu lernen, die andern, um jene zu unterrichten, die nur wenig kundig waren.

 

XV. Und so geschah es, dass ein kunstreicher Masone, des Name Naymus Grecus war, der an Salomos Tempelbau beschäftigt war, nach Frankreich kam und dort die Kunst der Masoney die Leute in Frankreich lehrte. Und da befand sich einer aus der königlichen Linie von Frankreich, des Namen war Karl Martell; das war ein Mann, der liebte solche Kunst wohl und zog an sich jenen oben genannten Naymus Grecus und lernte von ihm die Kunst und übernahm von ihm die Pflichten und die Gebräuche; und nachmals von Gottes Gnaden wurde er zum König von Frankreich erwählt.

Und als er Besitz von seinem Reich genommen hatte, nahm er Masonen an und half Leute zu Masonen machen, die noch keine waren; und er berief sie zur Arbeit und gab ihnen sowohl Pflichten als Gebräuche und guten Lohn, wie er es von andern Masonen gelernt hatte; und er bestätigte ihnen einen Freibrief, von Jahr zu Jahr ihre Versammlung abzuhalten wann sie wollten, und er hielt sie sehr hoch: So kam die Kunst nach Frankreich.

 

XVI. Während all dieser Zeit befand sich England ohne irgendeine Pflicht der Masoney, bis zu Albans Zeiten. Und um diese Zeit umgab der König von England, der ein Heide war, die Stadt, St. Albans Stadt genannt, mit Mauern. Sankt Albanus war ein edler Ritter und erster Würdenträger im Hofstaat des Königs und hatte Gewalt über das Reich und auch über den Bau der Stadtmauern.

Er liebte die Masonen wohl und hegte sie sehr. Er gewährte ihnen recht guten Lohn nach dem Stand des Reiches, denn er gab ihnen 2 Schillinge 6 Pfennige die Woche und 3 Pfennige für ihr täglich Brot. Vor dieser Zeit im ganzen Lande ein Masone erhielt nur einen Pfennig für den Tag und Nahrung, bis St. Alban es erhöhte; und er erwirkte ihnen einen Freibrief vom König, einen allgemeinen Rat zu halten und verlieh ihm den Namen „Versammlung", welcher er selbst beiwohnte; und er half Masonen machen und gab ihnen Pflichten, wie wir nachher hören werden.

 

XVII. Gar bald nach dem Tode St. Albans wurden von verschiedenen Nationen verschiedene Kriege in das Königreich England getragen, so dass die gute Regel der Masoney bis zur Zeit der Tage des Königs Athelstan gestört ward. Dieser war ein würdiger König von England, und er brachte dieses Land zu guter Ruhe und Frieden und erbaute viele grosse Werke von Abteien und Städten und viele andere Gebäude, und er liebte die Masonen sehr.

 

XVIII. Und er hatte einen Sohn, der hiess Edwin, und der liebte die Masonen noch viel mehr als sein Vater; er war ein grosser Ausüber der Geometrie, und es zog ihn mächtig hin, sich mit den Masonen zu unterhalten und zu besprechen und von ihnen die Kunst zu erlernen; und nachmals aus Liebe zu den Masonen und zur Kunst ward er zum Masonen gemacht.

 

XIX. Und er erlangte von dem König, seinem Vater, einen Freibrief und einen Auftrag, jedes Jahr einmal eine Versammlung abzuhalten, wo immer sie wollten innerhalb des Königreiches England, um unter sich selbst ihre Fehler und Übertretungen zu bestrafen, die an der Kunst begangen wurden.

 

XX. Und er selbst hielt eine Versammlung zu York und machte daselbst Masonen und erteilte ihnen Pflichten und lehrte sie Gebräuche und befahl, dass Ordnung zu wahren sei hiernach und verpflichtete sie, Auftrag und Freibrief zu halten und gab Verordnung, dass selbige von König zu König erneuert werden sollten.

 

XXI. Und als die Versammlung beisammen war, erliess er einen Aufruf, dass alle alten und jungen Masonen, welche irgendetwas Geschriebenes oder Kunde von den Pflichten und Gebräuchen besässen, die irgend vorher in diesem Lande oder in irgendeinem anderen gemacht worden, solche sofort vorzeigen sollten. Als dies nachgewiesen worden, fand man einige in französischer und einige in griechischer und einige in englischer und einige in anderen Sprachen; und der Zweck von all denselben ward übereinstimmend befunden.

 

XXII. Und er hiess ein Buch daraus verfertigen, wie die Kunst erfunden worden. Und er selbst bat und befahl, dass es vorgelesen und erzählt werden solle, wenn irgendein Masone gemacht werden sollte, ehe man ihm seine Pflichten erteile.

Und von jenem Tag bis zu dieser Zeit sind die Gebräuche der Masonen in gegenwärtiger Gestalt bewahrt worden, soweit als Menschen sie bestimmen können.

 

XXIII. Und nach der Hand sind bei verschiedenen Versammlungen gewisse Grundsätze aufgestellt und verordnet worden nach dem besten Dafürhalten von Meistern und Gesellen.

 

XXIV. Die Art und Weise, den Eid zu leisten bei der Aufnahme als freier Masone:

Tunc unus ex Senioribus teneat librum ut illi vel ille ponant vel ponat manus supra librum tunc precepta debeunt legi.

 

XXV. Jeder Mann, der ein Masone ist, gebe acht wohlweislich auf diese Pflichten, damit, wenn ihr euch schuldig befindet gegen eine derselben, ihr eure Irrtümer gegen Gott berichtiget, denn es besteht grosse Gefahr jenen, welche meineidig werden auf ein Buch.

 

XXVI. Diese Pflichten, die ihr empfanget, ihr sollt sie wohl und wahrhaft halten, nicht enthüllen das Geheimnis unserer Loge zu Mann, Weib oder Kind, Stock oder Stein, beweglich oder unbeweglich Ding, so Gott euch helfe und seine heilige Vergeltung.

 

 

Soweit die Zunftsage; es schliessen sich ihr an eine Reihe allgemeiner und besonderer Pflichten und Verordnungen, die das Handwerk und seine Einrichtungen betreffen. [Sie sind bei Lobkowicz nicht übersetzt, jedoch bei Krause, 1819 (II.1, 157-165) und Kloss, 1846.]

 

Aus einem Vergleich mit der Geschichte der Baukunst ergibt sich, dass der Zunftsage geschichtliche Überlieferungen zugrunde liegen. Weder die genaue Zeit ihres Entstehens, noch wann sie von der Bruderschaft angenommen wurde, lässt sich feststellen. Es scheint, dass sie durch Jahrhunderte als wahre Geschichte von der Zunft angenommen war, und wir verkennen ihren Einfluss nicht, welchen sie bis heute auf die Gestaltung verschiedener Teile des Gebrauchtums ausgeübt hat.

 


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