Home Zur Philosophie des Unkrautes

 

Von Erich Brock

 

Erscheinen in der „Neuen Zürcher Zeitung“ am 26.9.1972, S. 25

 

Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung der Neuen Zürcher Zeitung

 

 

 

Natürlich ist «Unkraut» kein wissenschaftlicher, sondern ein Wertbegriff. Wissenschaft von Werten gibt es nur im übertragenen Sinne, weil sie stets von einer Wertsetzung ausgeht und beim Appell an Einsatz endigt. Nur dazwischen darf die Wissenschaft ihre Hilfsstellung einnehmen.

Was das Unkraut anlangt, so ist das Gesetzte da die Ordnung, genauer die Gartenordnung; der Einsatz aber bedeutet schlichtweg: Jäten. Denn Unkraut ist von jener Setzung aus das Böse schlechthin, das Daseinsunwürdige, das zu Vernichtende - oder gar das moralisch überhaupt nicht Vorhandene. Wenn der Gartenkundige vom Anfänger befragt wird, ob ein keimendes, unbekanntes, vielleicht ganz einnehmendes Kräutlein «etwas Rechtes» sei, antwortet er wahrscheinlich: «Säb isch nüüt.»

Es ist seit den Upanischaden und Parmenides eine wiederkehrende Grundhaltung der menschlichen Weltauffassung, das Sinnlose, Mißbilligenswerte als nichtig, wahnhaft, nichts, inexistent zu bezeichnen; eine radikale, aber überhängende Selbstversicherung. Das Unkraut ist mindestens in der Ordnungsskala der Nullwert.

 

Was ist nun Ordnung in bezug auf den Garten? Sie ist einerseits qualitativ die entworfene räumliche und mengenmäßige Anordnung der Pflanzen; anderseits als reine Form die Ordnung als Selbstzweck, nämlich, daß alles hübsch an seinem Platze bleibt, nicht aus demselben verdrängt wird, aber auch ihn ausfüllt - und daß kein Übergriff auf fremde Plätze gestattet ist. Die Anordnung geschieht aber nach Wertsystemen, welche der Mensch der Natur auferlegt. Vielleicht sind sie ihr wirklich nur aufgenötigt, aus einem naturfremden Gesichtspunkt heraus.

Eine solche Gestaltung kann halb vernunftgläubig, halb ironisch und spielerisch sein. Das ist die französische Gartenkunst des 17. und 18. Jahrhunderts, die hauptsächlich das Endliche, Kleinteilige, Übersichtliche, Beherrschbare sucht. Aber nicht ohne Logik weicht dann die Anordnung von da wieder ins Naturnähere, Großgesehene, Unendlichkeit Vortäuschende - Unendlichkeit auch im Sinne einer selbsttätigen Freiheit der Natur. Das ist die englische Gartenkunst desselben Zeitraumes; sie hat in Mitteleuropa allmählich die französische auf länger. zurückgedrängt.

 

 

Aber warum dann nicht diesen Weg zu Ende gehen, warum nicht die Natur völlig in ihrer Unendlichkeit wohnen, auf der eigenen Spur einhertreten lassen? Der Mensch will sie eben nicht aus seiner Aufsicht entlassen, weil er aus ihr Architekturen aufrichten will, ganzheitliche Aufbauten von Farben und Formen, welche die undeutlichen Ordnungsansätze der Natur zu durchgeführter, ungemischter Schönheit zu steigern sich anheischig macht. Jedoch wie überall unter dem Druck der Vernunft wird dann der Rest unverletzter Natur mit ihrer Indifferenz im Augenblick, wo das Gute aus dieser rein herausgezogen wird, böse. (Niemand hat das so erkannt wie die Chinesen, welche ja auch große, die Natur manipulierende Gartenkünstler sind.) Und dieses Böse ist dann eben das Unkraut.

 

 

Das Unkraut ist Ausdruck des dämonischen Widerstands, den die Natur dem vom Menschen ihr abgepreßten Werke leistet. Die Natur hat ihre eigene, wenn auch schwebendere Ordnung durch ein tausendfältiges Geflecht von Wirkung und Gegenwirkung in astronomischen Zeiträumen herausgebildet und sie bei einer gewissen vieldeutigen Unendlichkeit stehen lassen.

Die natürliche Ordnung wünscht nicht, darüber hinaus in von unten her ungegründete Höhen empor gedrängt zu werden. Die natürliche Zusammenordnung der Pflanzen hat etwas Unbekümmert-Genialisches. Sie macht auf den Menschen den Eindruck reicher friedevoller Harmonie und dient ihm in allen Höhen und Tiefen zur Erholung von den harten Disharmonien und Überspitzungen der Zivilisation.

Näher betrachtet, beruht sie aber auf unablässigem Kampf bis aufs Messer; die Zusammenarbeit gewisser Arten spielt demgegenüber eine geringe Rolle und kommt erst zum Zuge, wenn die Individuen, welche die Natur nur in dienender Rolle interessieren, sich behauptet haben. (Die Pythagoreer wußten einiges über diese Konstruktion der Harmonie.)

 

 

Aber die Ordnung der Natur ist nicht so gänzlich auf dem dumpfen, ganzheitslosen Widereinander-gestemmt-Sein der individuellen Kräfte errichtet. Sie bringt es fertig, ihren schwächeren, heikleren, komplizierteren, anspruchsvolleren, in gewissem Sinne «edleren» Wesen Nischen frei zu halten, wo sie gegenüber dem Ansturm urweltlich massiver Mächte gefristet sind. Obschon die Naturordnung diese Macht in ihren Dienst zu stellen weiß, mit ihr selbst sich erbaut, bleibt in der Tiefe der ungebändigte Haß der «Elemente» auf der Lauer, der nicht nur gegen das «Gebild von Menschenhand», sondern gegen jedes Gebilde überhaupt anbrandet. Ja beide Urmächte, Sinn und Sinnfreiheit, behalten im Hinterhalt immer genug Wildheit, um beim Schwachwerden des Gegners loszubrechen und über ihn herzufallen.

Auch das wußten die Chinesen genau, da sie sich, gottlos,. dem Spiel jener Urmächte ausgeliefert fanden und sich darum wahrhaftig bis zum Wahnwitz an die Hierarchie der menschlich-kosmischen Formen anklammerten. Sie erfuhren daher, daß auch die Form, die Ratio, ihre Dämonie hat; hier aber ist uns der Aufstand gegen die Form wichtig, welcher im Unkraut herauskommt. Alle gesteigerte Gestalt reizt in der Natur den Willen zur Unordnung, zur Einebnung aller Rangunterschiede, alles Wertgefälles, aller Energiespannung. Das ist die Entropie.

 

 

In der ungestörten Natur, die über große Zeiten und Räume hin waltet, vermag das Unkraut in eine gewisse Indifferenz gebannt zu bleiben. Im Bereich der Gartenordnung dagegen, bedeutet das Unkraut nicht mehr schlichte Robustheit mit ihrer plumpen Fügsamkeit, sondern Ressentiment. Damit wird es erst zum deklarierten Unkraut. Dies zu erkennen, braucht man nur die gewachsene, ungestörte, sich selbst steuernde Natur mit einem durch Jahre hin vernachlässigten, verkommenen Garten zu vergleichen. Da erst tobt das Unkraut sein eindeutig gewordenes häßliches, chaotisches Wesen aus - und kommt darin doch nicht von dem Bild der nun geschändeten menschengesetzten Ordnung los. Warum ist sie von Anfang an hochgefährdet?

 

 

In der Gartenordnung will der Mensch jene maßvoll und an geeignetem Platz eingebauten Nischen zu breiten Wohnvierteln erweitern und befestigen. Er züchtet sich da eine Wohlstandsgesellschaft heran, die ihre Laster reichlich auslebt. Die Bewohner der neuen Siedlungen wiegen sich in Sicherheit und bilden ihre nichtsnutzige, lebensuntüchtige, frech daherblühende Schönheit zu immer sorgloserer Exuberanz aus. Eine Gesellschaft, die sich nicht mehr zu behaupten und zu verteidigen braucht, kann ihr Sozialprodukt phäakengleich in Luxusartikeln anlegen.

Aber geht es denn nicht, diese verweichlichten Zivilisationserzeugnisse wieder zu härten, ohne daß sie ihren kulturellen Überhang abschneiden müssen? Wenn man dachte, morphologisches Luxurieren und Schwächung der Vitalität seien aus dem Geiste der Natur selbst unlösbar verknüpft, so belehren uns heute die Gärtner (wie auch die Tierzüchter) eines Besseren. (Was hätte Thomas Mann mit seiner Verknüpfung von Geist und Krankheit dazu gesagt?) Hat eine Blume wegen angezüchteter Kopflastigkeit einen zu schwachen Stengel? Gut, so züchten wir ihr einen stärkeren an. Ist eine andere wegen forcierter Blühleistung mehltauanfällig geworden? Wir besorgen ihr das weg. Und siehe da: es gelingt. Ihr setzt euch in den Kopf, blaue Rosen zu haben? Ja, an sich liegt das Blau nicht in der platonischen Rosenidee. Aber wartet nur, wir werden zusehen, ob wir nicht dieser das ihr wesensfremde Delphinin einimpfen können, welches für die unsägliche Himmelsbläue des Rittersporns verantwortlich ist.

 

 

Das alles ist ziemlich ungeheuerlich. Schonungslos gesagt, liegt eine schaudervolle Hybris darin - welche uns als solche ziemlich bekannt vorkommt; sie erinnert geradezu an die höchste Hybris, die im religiösen Glauben, wo auch der zwischen Gut und Böse indifferenten Welt von der Ameise Mensch Dimensionen aufgezwungen werden sollen, die ihr wesensfremd sind - wo das Gute rein und absolut herausgezüchtet wird.

Wenn wir den angedeuteten Gedanken weiter verfolgen, wonach das Herauslocken von künstlich überhöhter Formüppigkeit und Schönheit aus den Naturformen, das Sich-herauslocken-Lassen seitens der Pflanzen etwas Geiles, überschüssig Geistartiges an sich hat - so drängt sich jener Vergleich mit dem Glauben geradezu auf. Der Glaube, von der Anspannung gegen das vor ihm nicht sich fügende Schicksal auf seine reine Form zusammengedrängt, kommt sich selbst bald auf die Sprünge seiner Kunsthaftigkeit, seiner Kopflastigkeit, seines Auf-der-Spitze-Stehens, seines Abgleitens an der Wirklichkeit, seines wesentlichen Versagens. Aber was hilft's? Gibt die Wirklichkeit nicht nach, so muß er die Hülfe aus seiner eigenen Tiefe holen. Er glaubt einfach, daß er nicht künstlich, nicht gefährdet, nicht abgleitend, sondern breit gegründet ist. Und da das .wirkliche Verhältnis doch immer wieder durchdringt, so geht das Hin und Her dann weiter und weiter.

 

 

Vielleicht ist das durch eine Zone hoher Vermessenheit und Bedrohung hindurch durchzuhalten bis zu endlicher Bestätigung. Aber mit jenen widernatürlichen gärtnerischen Zwängereien gegen die bloße Naturordnung ist es doch noch gewagter, auf eine gewisse Allmacht des Geistes aufzubauen. Die letzte und soweit einzige Hoffnung des Menschen beruht zwar darauf, es sei möglich, sich durch den Geist Kraft anzuzüchten. Denn was ist alles ohne Kraft? Was kann der Geist, soweit er Zweck ist, anderes sein als die Ausnützung hochgezüchteter Einsicht, differenzierter Bewußtheit und technisierter Willenskraft, um Kraft zu erzeugen - ja bis ins Physische hinunter? Das ist der ewige Traum des Morgenlandes.

Aber der Geist ist das Prinzip des individuellen Mitmachens in diesem Ablauf, und ein solches fehlt in der Natur.

 

 

So ist uns bei den Gewaltstreichen der Blumenzüchter nicht geheuer. Mag vieles der Natur raffiniert abgelistet werden können, was ihr zuwider ist, so wächst dabei irgendwo im Untergrund jenseits gewisser Grenzen ihr Widerstand. Es ist doch kennzeichnend, wie manche Pflanzen unter dem Schutz der Gartenordnung sich bemühen, großtuerisch mächtigen Unkrautcharakter anzunehmen (etwa die rote Herbstanemone und der quirlblütige Felberich), und dann doch jenseits der Hege des Hages alsbald zusammenklappen. Und wie viele andere benützen jedes Aussetzen des Nachschubs, um so schnell wie möglich, überanstrengt, wieder ins Primitivere zurückzuschlagen.

Wenn die Natur überfordert wird und ihre Ermüdung dadurch einen geradezu verärgerten Charakter annimmt, so wird ihr Erzeugnis dadurch in besonderem Maße wehrlos. Das ist die große Stunde des Unkrautes. Es wartet allgegenwärtig, bis der Gartenmensch schläft, oder in den Ferien ist, oder nicht mehr nachkommt. Es wartet - wie die Schnecken in den Sträuchern auf den Regen warten, denen die zarten Sämlinge der Kulturpflanzen besser schmecken als das hartschlägige Feld-, Wald- und Wiesenkraut. Dann brechen die beiden Verbündeten los.

 

 

Die einzige Rettung ist, die Offensive des Unkrauts sofort im Keime zu ersticken. Bethlehemitischer Kindermord erspart spätere Bartholomäusnacht, die doch nicht zum Dauererfolg führt. Eine Berufsausübung aber ist damit kaum zu vereinbaren. Jäten im Verein mit solcher kann nicht mehr als ein grobschlächtiges Ausraufen sein, welches nur Zeitgewinn bedeutet, um die geliebteren Pflanzen wieder so lange zu Atem kommen zu lassen. Oder wer kann unablässig den ganzen Garten umgraben, um jede verdächtige Wurzelfaser auszuziehen?

 

 

Es gibt zwar Unkräuter, die einige Tugenden besitzen, so etwa der flach und locker wurzelnde Reiherschnabel, ähnlich das Pariser Hexenkraut, das Scharbockskraut, das schon im Mai seine Gewalthaufen wieder in die Erde zurückbeordert, und mancherlei kleineres Gemüse. Auch solches, welches eine Art Unterholz bilden kann und die höher trachtenden Pflanzen nicht belästigt, wie etwa das hübsche Münzkraut, ist da mit Maß zu rühmen. Der Gundermann hält sich oft gleichfalls noch in dieser Rolle, obwohl er damit noch ein verwerfliches Laster verbindet, nämlich die Ausbreitung mittels langer beblätterter Schnüre von Ausläufern, die nur gelegentlich, dem Antaios gleich, durch Wurzelung sich neue Kraft beilegen müssen. Mit dem kriechenden Günsel ist es nach Ja und Nein ähnlich bestellt. Schlimmer schon der kriechende Hahnenfuß. Ein recht übler Geselle ist da auch die Walderdbeere, die immerhin bei Sonnenlage ihre erfreulichen Früchte für sich anzuführen hat. Auch die höhere Erdbeere kann zum Gartenunkraut werden; statt Früchten hat sie besonders schöne Blätter.

Doch nun kommt noch das Trio der durchaus heillosen Schlägertypen: das kriechende Fingerkraut, die gelbe Taubnessel (in der Blüte dabei recht dekorativ) und, die Bosheit auf einsamen Gipfel treibend, der Geißfuß, vulgo Baumtropfen, welcher seine Ausläufer gar unterirdisch in Gang setzt und damit auch jedes Ausgraben nahezu illusorisch macht. Das gilt auch von der kanadischen Goldraute, die durch ihre Brutalität die Anerkennung ihrer schönen Blütenstände und Düfte erschwert. Spezialisten für harte Wurzelung und zähen Stengel sind das Malediktenkraut (so von uns aus Benediktenkraut umgetauft) und die Brombeere. Doch genug aus dem Verbrecheralbum der Gartenpolizei.

 

 

Eine seltene unverhoffte Hülfe kann einmal sein, wenn zwei solcher Gewaltigen untereinander in Kampf geraten, nachdem sie vielleicht vorher augenzwinkernd das eroberte Gelände unter sich aufgeteilt hatten. Wer siegt, wer unterliegt? Das hängt (neben Außenfaktoren) sicherlich nicht allein von der nicht weiter erklärlichen relativen Lebenskraft des betreffenden Streiters ab, sondern auch von der Phase, in welcher sich dieser jeweils befindet. Jeder Gartenbesitzer weiß, daß die Unkräuter einander an der Front weitgehend ablösen - daß ihre Angriffswilligkeit und -kraft in interferierenden Wellen verläuft, wie es das Leben ja überhaupt tut.

 

 

Bekannt sind die Wellen in der Expansionskraft und Virulenz der Bakterien. Das plötzliche Erwachen aus einem relativ latenten Zustand vermag Explosionen gleichzukommen, die Kriegszüge über ganze Erdteile hinweg einleiten können. In kleinerem Maßstabe sind bekannt die neueren plötzlichen Ausbreitungen der Raben und der Türkentauben.

Ähnliches aus jüngster Zeit bei den Pflanzen: die rote Balsamine, die im Thurtal Dschungel bildet, und das weiß-rote Springkraut, das vom Tessin zum Sprung über die Alpen anzusetzen scheint. Solche Phasenablösung nur ökologisch zu erklären, durch Nahrungsmittelverknappung usw., wie es der Grundstrebung der heutigen Biologie entspricht, halten wir für unmöglich. Es handelt sich wohl viel mehr vorwiegend um endogene Umschaltung, wie auch bei manchen Umorientierungen, Wanderungen, Imperialismen bei Tierkollektiven.

Daß die Unkräuter überhaupt in starkem Maße  u solchen Ausbrüchen Rücklagen haben, und auch den Willen zur entsprechenden Verwendung, geht unter anderem daraus hervor, daß sie nahezu alle die Ökonomie ihrer Investitionen darauf ausrichten. Sie geben sich nicht mit vergänglichem Prunk der Selbstdarstellung in ausladendem Blütenzauber und phantasievoller Formgebung ab. Sie sind farblich meist, und oft (nicht immer) auch strukturell unscheinbar - vorwiegend auch kleinblütig (kleinblütiges Knopfkraut, kleinblütiges Springkraut, kleinblütiges Weidenröschen). Oft nehmen sie sich überhaupt nicht die Mühe, sich Farben auszudenken, und bleiben bei schlichtem Grün; so die Gänsefüße, der Gute Heinrich, die Melde. Dadurch sparen sie Kräfte für reichliche Samenproduktion und zu vielseits wendiger Anpassung an Witterungs- und Standortverschiedenheit.

Auch unter den Gräsern sind die blindwütenden von einfachster Formbildung, während die, welche nach Form und Bewegung von phantastischer Anmut sind, nichts Böses im Schilde führen. Was nicht geradezu schön sein muß, kann von proletarischer Lebenstüchtigkeit sein und ist nicht unterzukriegen. Aber, obwohl wir Partei sind und nicht «im Regimente sitzen», sind wir Garten-Ordner auch nicht unterzukriegen.

 


Return to Top

Home

E-Mail



Logo Dr. phil. Roland Müller, Switzerland / Copyright © by Mueller Science 2001-2016 / All rights reserved

Webmaster by best4web.ch