Home 1896-1917: Die ersten kleineren und grösseren weiblichen Filmstars

            Early Silent Movie Stars: Girls and Innocents, Divas and Vamps

 

Über 200 Namen

 

Siehe auch:   Literatur (1875-2006)

Mannequin/ fashion model/ Pin-up/ Glamour Girl/
Fotomodell/ Schneiderbüste/ Schaufensterpuppe

 

 http://www.utoronto.ca/innis/library/femmefatale.pdf

 

Inhalt

Deutschland: 1906-1916

Italien: 1900-1916

Frankreich: 1896-1914

USA: 1906-1913

USA: 1914-1917

 

 

Deutschland: 1897-1916

Siehe auch:               http://www.cyranos.ch/index.htm

 

Johanna Ewald erschien bereits 1897 in einem kurzen Streifen von Oskar Messter auf; doch erst in den 1920er Jahren durfte sie eine kleine Karriere erleben.

 

Henny Porten trat bereits mit 16 Jahren (1906) erstmals in einem Film von Oskar Messter auf („Apachentanz“). Nach fast 90 Filmen trat sie 1958 zum letzten Mal mit vielen andern Stummfilmstars im Streifen „Das gab’s nur einmal“ auf.

 

Lupu Pick (aus Rumänien) machte erstmals 1910 in einem Film mit, ab 1917 arbeitete sie auch als Drehbuchautorin und Regisseurin.

Die amerikanische Akrobatin Fern Andra kam mit einer Zirkustruppe nach Europa und trat seit 1913 in deutschen Filmen auf. Bald schrieb sie auch Drehbücher, führte Regie und gründete eine eigene Produktionsgesellschaft.

 

Die Dänin Asta Nielsen wurde von Urban Gad 1910 entdeckt. Sie trat bis 1927 in etwa 80 Filmen auf. Lil Dagover (auf Java geboren) trat von 1916 bis kurz vor ihrem Tod (1980) in 120 Filmen auf.

Mia May kam 1911 mit ihrem Mann Joe aus Wien nach Deutschland und trat ein gutes Jahrzehnt in vielen Filmen auf, bei denen ihr Mann Regie führte. Joe May wurde 1934 nach Hollywood engagiert; Mia wurde dort 96 Jahre alt.

Frieda Richard kam ebenfalls aus Wien; sie spielte von 1912-1944 in 80 Filmen.

Die Wiener Balletttänzerin Liane Haid spielte von 1915 bis vor dem Zweiten Weltkrieg in etwa 90 Filmen; mit 47 Jahren heiratete sie einen Berner Arzt; sie starb im Alter von 105 Jahren.

Käthe Haack spielte von 1915-1977 in über 120 Filmen.

Kurze Karrieren hatten Dorrit Weixler (1913-1915), Mia Cordes (1913-1916) und Marga Köhler (1915-1921).

 

Weitere Stars waren seit

1911: die Kabarettistin Rosa Valetti,

1913: Erna Morena, Hanni Weisse, Grete Berger, Manni Ziener, Lyda Salmanova (aus Prag), Olga Engl (aus Prag)

1914: Hedda Vernon, Lotte Neumann, Pola Negri (aus Polen)

1915: Leontine Kühnberg, Ellen Richter (aus Wien), Lya Mara (aus Riga), Aud Egede Nissen (aus Norwegen) und

1916: Ossy Oswalda.

 

 

Italien: 1900-1916

Siehe auch:               http://www.attracco.it/storiacinema9.htm

 

Maria Caserini-Gasparini (die Frau des Regisseurs Mario Caserini) trat von 1900-1920 in etwa 50 Filmen auf; Fernanda Negri Pouget von 1906-1920 in etwa zwei Dutzend.

Die erste Diva war Francesca Bertini (1907), gefolgt von

1909: Vittoria Lepanto; Valentina Frascaroli

1910: Mary Cleo Tarlarini, Gianna Terribili-Gonzales, Maria Jacobini, Italia Almirante Mazzini, Lidia Quaranta, Gemma De Ferrari

1913: Pina Menichelli, Lyda Borelli, Letizia Quaranta, Leda Gys, Hesperia, Soava Gallone (aus Warschau)

1914: Lina Cavalieri

1915: Kally Sambucini und die Spanierin Mercedes Brignone

1916: Elena Sangro.

 

Gigetta Morano trat von 1909-1916 in einer Handvoll Filmen auf; sie wurde 99 Jahre alt.

Die Bühnen-Tragödin Eleonora Duse wirkte nur in einem einzigen Film mit („Cenere“, 1916).

Maria Carmi aus Florenz spielte in ihrer kurzen Karriere (1912-1920) nicht nur in italienischen, sondern auch in einigen deutschen Filmen, ebenso Diana Karenne (aus der Ukraine; 1915-1930).

Die Russin Helena Makowska trat seit 1911 in italienischen Filmen auf, in den 1920er Jahren auch in deutschen und polnischen.

 

 

Frankreich: 1986-1914

 

Jeanne D’Alcy gilt as erstes französisches „Pin-up“. Sie trat von 1896-1902 in 10 Filmen von Georges Méliès auf, den sie ein Vierteljahrhundert später heiratete. Sie wurde 91 Jahre alt. Méliès verwendete übrigens in fast allen seinen Filmen Tänzerinnen der „Folies Bergère“.

Alice Tissot wirkte von 1907-1962 in über 130 Filmen mit, Renée Carl 1908-1914 in etwa 120.

Es folgten:

1908: Leontine Massart, Gabrielle Robinne

1909: die Tänzerin Stacia Napierkowska, Jeanne Marie-Laurent, Fabienne Fabreges

1910: Rolla Norman (machte aber erst in den 1920er Jahren Karriere) und Suzy Prim (wurde 95)

1911: Yvette Andréyor, Marise Daufray, Marthe Vinot

1912: Sylvette Filacier

1913: Suzanne Le Bret, Emmy Lynn und

1914: Musidora und Jeanne Brindeau.

 

Die Theaterschauspielerin Sarah Bernhardt zeigte eine Hassliebe zum Film; einige Erfolge hatte sie 1910-1912; sie wurde als erste „la divine“ genannt.

Die Bühnenkünstlerin und Tänzerin Mistinguett spielte von 1910-1916 in etwa 9 Filmen.

 

Suzanne Grandais spielte von 1911-1920 in etwa zwei Dutzend Filmen und starb dann mit 27 Jahren bei einem Autounfall.

 

 

USA: 1896-1913

Siehe auch                http://silentgents.com/Gents.html

                                   http://silent-movies.com/SLGindex.html

                                   http://www.silentsaregolden.com/photos/photos.html

                                   http://www.stanford.edu/~gdegroat/

                                   http://www.silentera.com/people/actresses/index.html

                                   http://www.faqs.org/faqs/movies/silent/online-resources/

 

Legendär wurden die orientalischen Tänze von Fatima 1896/97 und diejenigen der Bühnentänzerin Annabelle Moore. Loie Fuller trat um 1900 in einigen kurzen Streifen auf.

 

Trotz des Skandals, den der erste Kuss auf der Leinwand (1896) von May Irvin und John C. Rice hervorrief, geriet beiden keine Filmkarriere.

 

Zu den ersten Filmstars zählten:

● die „Kalem girls“ Gene Gauntier (1906; auch als Drehbuchautorin tätig), Alice Joyce (1910), Margarete Courtot (1912), Neva Gerber (1912), Helen Holmes (1912) und Rose Melville (1914),

● die „Vitagraph girls“ Florence Turner (1907) und Helen Gardner (1910; war auch als Filmproduzentin tätig),

● die „Biograph girls“ Florence Lawrence (1908; auch "Imp girl"), Marion Leonard (1908), Kathlyn Williams (1908) und Daphne Wayne (alias Blanche Sweet; 1909)

● die „Imp girls“ Violet Merseau (1908) und Frances Nelson (1914)

sowie etwas später

● das „Keystone girl“ Virginia Kirtley (1913) und

● das „Kodak girl“ Edith Johnson (1914).

 

Linda Arvidson heiratete mit 22 Jahren (1906) den Regisseur David Wark Griffith, wirkte von 1907-1915 in über 150 Filmen mit und schrieb auch einige Drehbücher. Mary Fuller spielte von 1907-1917 in über 200 Filmen (und wurde 85 Jahre alt), Flora Finch (aus England) und Julia Swayne Gordon gleichermassen von 1908-1933 ebenfalls je in über 200, Edith Storey von 1908-1921 in 140, Betty Harte von 1908-1916 in 100, Adele DeGarde von 1908-1918 in über 100. Florence Auer trat von 1908-1955 in „nur“ 50 Filmen auf - sie wurde 82 Jahre alt.

 

Aus Toronto kam Mary Pickford („America’s first sweetheart“). Sie trat, seit sie 16 Jahre alt war, von 1908-1935 in 250 Filmen auf. Sie war auch eine gute Geschäftsfrau und beteiligte sich am Aufbau von „United Artists“ und immer wieder als Produzentin. Ihre Schwester Lottie spielte von 1909-1925 in fast 80 Filmen.

Aus Schweden kam Anna Q. Nilsson; sie trat von 1911-1954 in fast 200 Filmen auf. Aus England kamen Julia Stuart (trat von 1911-1917 in über 100 Filmen auf) und Barbara Tennant (trat von 1912-1928 in über 130 Filmen auf).

 

Die Schwestern Lillian und Dorothy Gish traten schon als kleine Kinder auf der Bühne auf; von 1912-1928 spielten sie, oft zusammen, in etwa 70 resp. über 110 Filmen.

 

Lois Weber spielte in fast 100 Filmen (1911-1917), schrieb fast 100 Drehbücher und führte in fast 130 Streifen Regie. Auch Cleo Madison spielte in fast hundert Filmen (1912-1924) und führte in fast 20 auch Regie.

Frances Marion schrieb in gut 20 Jahren über 150 Drehbücher, Anita Loos brachte es in 30 Jahren auf fast 100.

 

Zwischen 1909 und 1913 begannen ebenfalls ihre Filmkarriere und wurden mehr oder weniger berühmt:

1909: die erste Wassernixe, Annette Kellerman (aus Australien), die 65jährige Mary Maurice, welche in knapp zehn Jahren noch fast in 100 Streifen spielte, Clara Kimball Young, die Kinderstar Helen und Dolores Costello, Stella Adams, Adreinne Kroell

1910: der Kinderstar Bebe Daniels (später ein Musical-Star), Alice Davenport und ihre Tochter Dorothy, Pearl White, Norma Talmadge, Miriam Cooper, Iva Shepard

1911: Viola Barry (alias Peggy Pearce), Leah Baird, Anita Stewart, Florence Lee, Alice Hollister (wurde 87), Isabel Lamon, Ormi Hawley, Anna Dodge, Virginia Eames (auch: Boardman, True Boardman; wurde 82)

1912: Alice Lake, Violet Horner, Priscilla Dean, Louise Lester, Sally Crute, Madge Kirby (aus England), Mae Busch (aus Australien), der Kinderstar Mary Miles Minter, Clara Horton

1913: Tsuru Aoki (aus Tokio), die Kinderstar Virginia Lee Corbin und Pauline Curley (sie wurde 97 Jahre alt), Marguerite Clayton, Jewel Carmen, Eva Thatcher, Phyllis Allen, Irene Wallace, Mary Alden, Clara Beyers und Alice Terry.

 

Anita Hendries Karriere dauerte von 1908-1912 (über 60 Filme); Gladys Egan, Dorothy West und Jeanie Macpherson (schrieb auch Drehbücher) spielten in derselben Zeit in über 100 Streifen. Maria Eline spielte von 1910-1914 in fast 40 Streifen, Pauline Bush von 1910 bis 1917 in 190, Myrtle Stedman von 1910-1938 in über 200, Eugenia Besserer von 1910-1933 in über 160, Lillian Leighton von 1910-1937 in über 170.

 

Clara T. Bracy wirkte von 1908-1914 in über 80 Filmen mit, Dorothy Bernard (aus Südafrika) von 1908-1918 in 80, Mabel Trunnelle von 1908-1918 in 120 (sie wurde 101 Jahre alt), Gertrude Robinson von 1908-1916 in 150 und Kate Bruce von 1908-1927 in 250, Ruth Roland von 1909-1927 in 170, Vivian Prescott von 1909-1917 in fast 150, Viola Dana und ihre jüngere Schwester Shirley Mason von 1910-1929 in je über 90, Margaret Joslin von 1910-1917 in 100, Victoria Forde von 1910-1917 in 170, Dot Farley von 1910-1948 in fast 220, Marin Sais von 1910-1953 in über 140, Fay Tincher von 1913-1930 in über 120 (sie wurde 99 Jahre alt), die Komödiantin Louise Fazenda von 1913-1939 in 220.

 

Florence Barker starb nach 60 Filmen (1908-1913) mit 22 Jahren, Hazel Neason nach fast 50 Filmen (1909-1913) mit 28 Jahren. Florence La Badie (1909) starb, nachdem sie in über 80 Filmen gespielt hatte, 1917 mit 29 Jahren nach einem Autounfall.

 

Das Fotomodell Mabel Normand startete 1910 bei Vitagraph, wechselte rasch zu Biograph und verliebte sich in Mack Sennett, für den sie in unzähligen Filmen - auch als „Bathing beauty“ und „Keystone girl“ -posierte, bis sie 1918 bei Samuel Goldwyn einen Fünfjahresvertrag unterschrieb. Nach zahlreichen Skandalen starb sie mit 35 Jahren.

 

Mae Marsh wurde von Samuel Goldwyn das „wunderliche Mädchen“ genannt, war aber von 1910-1958 in meist dramatischen oder tragischen Rollen in über 150 Filmen zu sehen. Louise Glaum wurde die Spinne- oder Tigerfrau genannt und war von 1912-1921 in über 80 Filmen zu sehen.

 

Blanche Cronwalls Filmkarriere dauerte genau ein Jahr; 1912 trat sie in 22 Filmen auf. Bessie Learns Karriere dauerte 5 Jahre (1911-1915); sie wurde aber 98 Jahre alt. Ethel Grandin drehte von 1911-1917 50 Filme und wurde 94 Jahre alt; ; bei Jeane Fearnley waren es in der selben Zeit 60 Filme. Muriel Ostriche fing mit 16 Jahren an zu filmen, trat 1912-1920 in über 130 Streifen auf und lebte noch 69 weitere Jahre. Jane Gail drehte von 1912-1918 über 80 Filme und lebte noch 45 Jahre. Billie West trat von 1912-1917 in 25 Filmen auf und spielte hernach 50 Jahre nicht mehr. Minta Durfee heiratete mit 19 Jahren (1908) Roscoe „Fatty“ Arbuckle und war von 1913-1916 in über 50 Streifen zu sehen; sie starb mit 85.

 

Olga Petrova trat zuerst in einem russischen Film auf (1912), nachher in mehreren späten Werk der französischen Regisseurin Alice Guy, die 1910 in den USA eine eigene Produktionsfirma aufgezogen hatte. 1918 war ihre Filmlaufbahn schon zu Ende.

Cleo Madison wirkte von 1912-1924 in fast 100 Filmen auf und führte in fast zwanzig Regie.

 

Grace Henderson trat mit 49 Jahren (1909) erstmals im Film auf und spielte bis 1919 noch in 120 weiteren. Jennie Lee drehte mit 64 Jahren (1912) ihren ersten Film und spielte bis zu ihrem Tod 1925 noch in weiteren 40. Die Kanadierin Josephine Crowell trat mit 63 Jahren (1912) erstmals auf; sie spielte bis 1929 noch in 80 Filmen. Die Kanadierin Louise Beaudet trat mit 52 Jahren (1913) erstmals auf und spielte bis 1925 noch in weiteren 20 Filmen.

Die kanadische Schauspielerin Nell Shipman (1913) war auch als Drehbuchschreiberin und Regisseurin tätig.

 

USA: 1914-1917

 

Zwischen 1914 und 1917 starteten bei Mack Sennett einige „Bathing beauties“, die später berühmt wurden, z. B. Claire Anderson (1914), Juanita Hansen (1915), Gloria Swanson, Marie Prévost (aus Kanada) sowie 1917 Phyllis Haver, Maude Wayne, Gladys Tennyson und Eva Novak.

 

Der erste „Vamp“, Theda Bara (ihre Mutter stammte aus Coppet), drehte seinen ersten Film 1914 noch unter dem Namen Theodosia Goodman; 1926 zog sie sich aus dem Filmgeschäft zurück und lebte noch fast dreissig Jahre.

 

Ebenfalls zwischen 1914 und 1916 machten ihre ersten Gehversuche beim Film:

1914: der Kinderstar Marie Osborne, die Komödiantin Alice Howell, Norma Nichols, Dorothy Dalton, Seena Owen, Alice Brady, Caroline Rankin, Vivian Martin

1915: Agnes Ayres, Fannie Ward, Bessie Love, die Charakterdarstellerin Leonore Ulric, May Allison, Carmel Myers (Vater: Australier, Mutter: Österreicherin), Evelyn Brent, Pauline Frederick, Florence Oberle, Maud George, Marie Doro, Kathryn Adams, Alberta Lee

1916: Mae Murray, Betty Blythe, die Kanadierinnen Genevieve Blinn (begann mit 42) und Marie Prevost (begann mit 18), Alla Nazimova (aus Russland), Kathleen Kirham, Corinne Griffith, Mary Thurman, Vera Steadman, Vola Vale und Colleen More

1917: Elsie Ferguson, Bartine Burkett.

 

Margery Wilson trat von 1914-1922 in drei Dutzend Filmen auf und starb 1986 mit 99 Jahren. Alice Terry trat von 1914-1928 in etwa 40 Filmen auf; sie heiratete 1921 den Regisseur, Autor und Produzenten Rex Ingram und wurde 88 Jahre alt.

Die Filmkarriere der Vampirfrau Valeska Suratt dauerte ganze drei Jahre (1915-1917); sie wurde aber 80 Jahre alt. Die Filmauftritte der Sängerin Geraldine Farrar dauerten sechs Jahre (1915-1920); sie wurde 85 Jahre alt.

 

Dee Lampton spielte von 1915-1917 in fast 20 Filmen und starb bald darauf mit 20 Jahren. Die Schönheitskönigin Olive Thomas spielte von 1916-1920 und starb dann mit 25 Jahren an einer Vergiftung. Virginia Rappe starb bereits nach vier Filmen (1916-1920) kurz vor ihren 26. Geburtstag. Martha Mansfield spielte von 1917-1923 und starb schon mit 24 Jahren an schweren Verbrennungen.

Betty Compson dagegen spiele von 1914-1948 in fast 170 Filmen, Lois Wilson von 1915-1949 in 150, Margaret Seddon von 1915-1951 in über 100, Julia Faye von 1915-1958 in über 90 Filmen, Billie Burke von 1916-1960 in über 80 Filmen, Zazu Pitts gar von 1917 bis 1963 in über 200.

In fast allen Chaplin-Filmen von 1915-1952 trat Edna Purviance auf.

 



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