Home Umweltschutz und Raumplanung gehen jeden an

                      Eine kleine Betrachtung, November 1970

 

siehe auch:   Variationen über Umweltschutz

                        Die Stigmata städtebaulichen Versagens

 

 

Man muss das Pferd vorsichtig am Schwanz aufzäumen:

•           Was liegt heute nicht in der Krise?

•           Wer ist heute zufrieden?

 

„Die Krisen sind alltäglich geworden“

 

Eine umständliche Aufzeichnung soll uns nicht schrecken. "Die Krisen sind alltäglich geworden", meinte letzthin der französische Marxist Roger Garaudy.

 

Wir sprechen heute von einer Krise des Theaters und der Landwirtschaft, von Schule, Erziehung und Familie, des Städtebaus und Strafvollzugs, der Entwicklungshilfe. Wir haben Konjunkturüberhitzung, Mode- und Verkehrsprobleme, politischen Terror und Gegenterror, Rassenfragen, soziale und seelische Unrast. Wir leiden unter Arbeitskräftemangel und zuviel Information. Kreislaufkrankheiten, Alkohol- und Medikamentensucht und Fettleibigkeit nehmen zu; Rheuma ist die Volkskrankheit Nummer Eins. Zersetzung des Wehrwillens wird befürchtet. Gewerkschaften und Vereine, Parteien und Kirchen klagen über Mitgliederschwund; andere Gruppierungen über Repressionen. Viele fühlen sich überarbeitet und haben "keine Zeit" mehr.

All dies verschlingt sich zu einem unentwirrbaren Knäuel von Problemen und Belastungen und spielt in das "Umweltproblem" hinein.

 

Es klingt platt, ist aber dennoch fast nicht fassbar, wie komplex heute alles ist. Diese Komplexität hat zur Folge, dass wir heute weniger als je einzelnes isoliert betrachten können. Guerillas ziehen unser Land in Mitleidenschaft, Streiks andere Länder. Erdöl - eine immer wichtigere Energiequelle - kommt in Riesentankern um Afrika herum (oder von Nordafrika) nach Europa. Gespritzte Orangen gelangen von Kalifornien zu uns, Grippeviren, die Cholera und Rauschgift aus Asien, Fremdarbeiter vorwiegend aus Südeuropa, Pornographie und "die Fettecke" aus nördlicher Richtung - das schlechte Wetter meist von Westen.

 

Umweltschutz ist Menschenschutz

 

In diesem weiten Rahmen muss man den Problemkreis Umwelt sehen. Denn Umwelt sind nicht nur Natur und Landschaft, Umwelt ist auch die Stadt, der Arbeitsplatz, der Nachbar, der den Fernsehapparat auf höchster Lautstärke - paradoxerweise - laufen lässt.

 

Damit zeigt sich deutlich, dass es in der Umweltforschung nicht nur um

•           die Sauberhaltung der Elemente, Boden. Wasser und Luft

•           den Schutz von. Flora, Fauna und Landschaft sowie Nahrungsmittel

•           Ver- und Entsorgung

•           den Abfall und alles Ausgediente

•           den Lärm

•           Erhaltung von Kulturdenkmälern, Sehenswürdigkeiten und Brauchtum

•           Verkehr und Transport

•           Bauen und Wohnen

•           Raumplanung

•           natürliche Ressourcen

•           Atomkraftwerke, radioaktive Strahlung

•           Heilmittel, Rauschgifte und Drogen mit all ihren (Neben-)Wirkungen

•           Genetik

 

geht, also um die Beziehung Mensch-Technik und Mensch-Erde anderseits, sondern auch um den. wissenschaftlichen Schutz des Menschen selbst. Unweigerlich wird man an der Bibelspruch erinnert: "Was hülfe es dem Menschen, so er die Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele?“ (Mat. 16, 26).

 

Was ist ein „angemessenes Leben“?

 

Der Mensch hat ein Anrecht auf ein ihm angemessenes Leben. Er muss zu annehmbaren Mieten wohnen und eine ihn zufriedenstellende Arbeit an einem sicheren Platz ausüben können. Er hat ein Recht auf staatsbürgerliche Aktivität, Meinungs- und Glaubensfreiheit, ein Recht auf Bildung und Information, aber auch auf Freizeit. Er soll Sport treiben und kulturelle Veranstaltungen besuchen können. Entspannung und Ruhe sollte er pflegen dürfen. Dürstet seine Seele nicht auch nach Grün, nach Wäldern und Auen, nach Romantik und Träumerei - und sei es Science fiction?

 

Von fast allen Gebieten gibt es eine Wissenschaft. Vom Wohnen, das doch eine der hauptsächlichsten Beschäftigungen des Menschen ist, nicht. Arbeitsmedizin, -physiologie und -psychologie befasst sich allerhöchsten mit dem Haushalten.

 

Neben Friedenssicherung, Anerkennung und Schutz von Minderheiten, Entwicklungshilfe (Nahrung, Gesundheit, Arbeit, Bildung, Familienplanung), Bemühungen um Erziehung, Wohlergehen und Verwaltung, aber auch Transparenz, Demokratisierung und Partnerschaft - also ein Miteinander statt Gegeneinander - sind Umweltschutz und Raumplanung sicher die vordringlichsten Aufgabenbereiche.

 

Diese umständliche Einleitung soll nur zeigen, dass Umweltschutz momentan der "Hit" in den Massenmedien, und als solcher wohl kurzlebig wie alle raketenhaft emporgestiegenen Moden - nicht die einzige Aufgabe ist, die wir heute zu lösen haben.

 

In vieler Kunde sind heute die Klagen über Lärm, schmutzige Gewässer, verpestete Luft, Abfallhalden, gespritzte und geschmacklose Früchte und ähnliche „Segnungen“ unseres Zeitalters. Der Mensch als des Menschen grösster Feind (Hobbes) hat begonnen, seinen Lebensraum unbedacht oder gar mutwillig zu unterminieren.

 

„hätte“ und „müsste“

 

Das enorme Ausmass der Aufgabe, die Lösung der nachgerade allgemeine Besorgnis auslösenden gegenwärtigen Situation an die Hand zu nehmen, zeigt sich in der Länge der Kataloge von "hätte" und "müsste". Was man bisher alles unterlassen hat, weckt Beklemmung, was man alles tun müsste, erforderte titanische Anstrengungen. Die einstmals für die Verbesserung der menschlichen Lebensverhältnisse entwickelte Technologie wendet sich plötzlich gegen den Menschen und bringt sein Leben zusehends in Gefahr. Maschinen und Verkehrsmittel erleichtern Herstellung und Transport, erfüllen aber die Umgebung mit Lärm und vergiften die Luft.

 

Zweiteilung Mensch und Bürger

 

Seit der Französischen Revolution geht das Bestreben verstärkt um die Menschen- und Bürgerrechte. Diese Zweiteilung zeigt, dass Mensch und Bürger nicht gleichgesetzt werden.

 

Kann man sagen, dass die „vier Elemente“, welche schon die alten Griechen kannten, Wasser und Luft, Feuer und Erde, ihrer grundlegenden Bedeutung wegen Gemeingut seien? Man sollte meinen, denn ausnahmslos jeder Mensch braucht sie. Ein „Element“ hat eine besondere Stellung: das Feuer. Es ist vermehrbar. Wir kennen es heute als Energie. Ihre verschiedenen. Formen sind unterschiedlich monopolisiert. Elektrizität und Gas beziehen wir für Licht, Wärme und Geräte vom Werk, Benzin vor den gossen Erdölfirmen; Nahrungsmittel - auch sie sind Energieträger - können. wir entweder vom Produzenten selbst oder im Laden kaufen. Wasser erhalten wir vom Werk, das es seinerseits Flüssen, Seen und dem Grundwasser entnimmt. Wir könnten allerdings das Wasser selbst am Brunnen holen - die landwirtschaftliche Bewässerung ist ein. anderes Problem - und Strom mit einem eigenen Generator erzeugen (der jedoch Treibstoff braucht).

 

Boden ist knapp

 

Beim Boden jedoch beginnt das Problem. Er ist wie Wasser und Luft nicht vermehrbar. Im Unterschied zu ihnen ist er aber in beschränkterem Masse verfügbar. Luft und Wasser - sofern wir sie nicht vergiften - sind ausreichend vorhanden (die Luftschicht ist etwa 12 km dick; 71 % der Erde sind vorn Meer bedeckt - immerhin verbraucht etwa ein Stahlwerk in den USA über 600 Kubikmieter Wasser pro Kopf der Bevölkerung, ein Kraftwerk weit über 10 000). Sofern der Himmel nicht von Smog verdunkelt ist, steht uns tagsüber auch genügend Licht zur Verfügung. Boden jedoch ist knapp. Vor allem in der Schweiz. Unser kleines Land hat eine bestimmte Fläche. Daran ist nicht zu rütteln.

 

Gewässer und Berge, teilweise auch Steilhänge und Wälder sind weder landwirtschaftlich nutzbar noch für Siedlungen und Industrien geeignet. Für Erholungszonen? Auf dem Boden kann man bauen (hoch und tief) - und aus ihm Rohstoffe gewinnen.

 

Die grosse Frage ist nun, wem "gehören" die „Elemente“. Der Luftraum spielt im zivilen und militärischen Flugwesen eine Rolle (bei am Meer anliegenden Staaten auch das "Hoheitsgebiet"), das Wasser bei Grenzen, Transport, Fischerei, Abwasser und neuerdings bei der "Wärmebelastbarkeit" (z. B. Wie ist der Rhein zwischen Deutschland und der Schweiz diesbezüglich gerecht aufzuteilen?).

Grundbesitz ist nun die umstrittenste Sache. Wir erinnern uns an die 1963 eingereichte sozialdemokratisch-gewerkschaftliche Initiative gegen die Bodenspekulation und an deren. Verwerfung durch Volk und Stände am 2. Juli 1967, weiter an den Bundesratsentwurf zu einer verfassungsrechtlichen Ordnung des Bodenrechts vom 15. August 1967, die in der Volksabstimmung vom 14. September 1969 angenommen wurde.

 

Das Recht auf Eigentum war seltsamerweise bis zum 1. Oktober letzten Jahres [1969] ein "ungeschriebener .Rechtssatz" in der Bundesverfassung und nur in den Kantonsverfassungen (ausser derjenigen des Tessins) ausdrücklich verankert.

 

Ausnützung und Planung des Raumes

 

Sinnvolle, interkommunale Ausnützung und Planung des Raumes ist nur mit Hilfe der öffentlichen Hand möglich. Es gibt da baugesetzliche Ordnungen und Zonenordnungen, ein ständig verfeinertes Instrumentarium. Natur-, heimat- und denkmalschützerische Pflichten bilden Einschränkungen, denen mit Enteignungen Nachdruck verschafft werden kann. Was heisst das altväterisch gesagt? Dem einzelnen werden Schranken auferlegt, die das Wohl der Gesamtheit verlangt. Freiwilliger und freudiger Verzicht ... Immerhin, Erfahrungen beim Nationalstrassenbau - als Katalysator - haben gezeigt, dass man Güterzusammenlegungen fördern kann., wenn man die Besitzer zu begeistern und mit finanziellen Lockungen zu ködern versteht.

 

Wer kann. heute noch im „grossen" Stil - und das muss schon der enormen Bevölkerungszunahme wegen sein. - bauen? Der Staat, Grossgrundbesitzer und. Corporationen (Erbengemeinschaften, Stiftungen, Genossenschaften).

 

Können Wunsch und Bedürfnis der Menschen nach Eigentum auch an Grund und Boden heute noch erfüllt werden? Sicher, denn Staat und gemeinnützige Institutionen (z. B. die Christoph-Merian-Stiftung, Pensionskassen usw.) stellen Land einzelnen oder Genossenschaften zur Verfügung. Stockwerkeigentum und Nutzungsrechte an Wohnungen sind weitere Möglichkeiten.

 

Wie die Umweltproblematik so ist dieses Jahr auch ganz plötzlich und vielleicht sogar damit in Zusammenhang der Komplex "Wohnen – Stadt - offenes Museum - Planung" ins Gerede und Geschreibe gekommen. Seit Mitte der fünfziger Jahre sind in der Schweiz beispielsweise die Idee des "lebendigen Museums" (Prof. Max Huggler) und der "neuen Stadt" (Max Frisch, Markus Kutter, Lucius Burckhardt) vorhanden.

 

Eine multifunktionale Innenstadt

 

Was kann und soll in der Übergangszeit unternommen werden? Die multifunktionale Innenstadt ist auszubauen und zwar als Lebens-, Sammel- und Schauplatz der Gesellschaft und ihrer Einrichtungen, das heisst als

•           Einkaufs- und Dienstleistungszentrum

•           kulturelles und kommunikatives Zentrum, samt Vergnügungsviertel

•           Repräsentation aller die Gesellschaft tragenden Kräfte, also als Sitz von Parlament, Regierung und Verwaltung

•           Hauptstandort von privaten Organisationen und Verwaltungen, und zwar nur einerseits für die Verwaltungsspitzen mit den Stabsabteilungen, anderseits für die Publikumsbetreuung (der andere, grosse Dienstleistungsapparat kann dabei durchaus extern verteilt sein).

 

Selbstverständlich spielen bei allen städtebaulichen Fragen Wertentscheidungen mit. Wie man sie trifft ist weniger ausschlaggebend als dass man sie bewusst trifft und genau weiss, dass man. sie trifft, dass man sie jetzt; treffen muss. Das kann sich durchaus um Teil- oder experimentelle Lösungen im Hinblick auf das skizzierte Ziel handeln.

 

Genauso wie die Atmosphäre und das Fluidum der Innenstadt - und in ähnlicher Weise auch des Quartierzentrums - als (geistige) "Mitte" und Markt, als Ort der Begegnung bewahrt werden soll, genauso ist - noch in vermehrtem Grade - die Ästhetik neuer Bauten und Komplexe zu fördern. Es muss dabei nicht alles Gerade in geometrische Artistik ausarten.

Dieser Forderung nach fliessenden Linien wird etwa in dem Schweizer Projekt der "Delta-Stadt" (Robert Inäbnit/ Werner Brüesch) vorzüglich Rechnung getragen.

 

Baustopp zum Erarbeiten eines Gesamtüberbauungsplans

 

Was wäre konkret zu tun? Wohl etwas Paradoxes, nämlich die Verhängung eines Baustopps, damit Besinnung und Auseinandersetzung. Meinungs- und Entscheidungsbildung stattfinden kann. Dies solange, bis nicht nur ein Gesamtverkehrs- und Transportplan, sondern. ein Gesamtüberbauungsplan – städtisch ,regional und gesamtschweizerisch - aufgestellt, eine Stadt- und Regionalpolitik formuliert wäre.

 

Bereits einige Fachleute und Bürger vertreten die Ansicht, dass es irr. bisherigen Flickwerkstil nicht mehr lange weitergehen kann. Die Entwicklung muss unter Kontrolle gehalten. werden, die Bemühungen müssen koordiniert werden …

 

Re-Integrierung der vielfältigen menschlichen Aktivitäten

 

Die Stadt soll nicht entmischt werden, d. h. die Ersetzung von Wohn- durch Arbeitsplätze muss rückgängig gemacht werden. Aussenquartiere dürfen nicht mehr nur als Schlafstätten dienen. Im Gegenteil: Es muss eine Re-Integrierung der vielfältigen menschlichen Aktivitäten, der sozialen Schichten und Altersgruppen stattfinden.

 

Als Summe von Sanierungsmassnahmen schlägt die ZAS (Zürcher Arbeitsgruppe für Städtebau) weiter vor

•           Tatzelwürner zerschneiden, dafür häufiger fahren

•           mehr Busse einsetzen

•           öffentliche Taxis zu Tram- oder Bustarifen (solche sind in Geroldswil bereits erfolgreich im Einsatz)

•           Regionalbusse

•           höhere Besteuerung des Privatverkehrs, vor allem Parkgebühren

•           Seetunnel (dafür - utopisch - Abbruch der Quaibrücke)

•           Abendverkauf (40 Prozent des Umsatzes in Spreitenbach finden in den Abendstunden statt)

•           Strassen und vielleicht Einkaufs-Centers auf den Bahngeleisen erstellen.

Für die grenzüberschreitende regionale Verkehrsplanung, schlägt Burckhardt ganz ähnliche Lösungen vor – alle basierend auf der Einsicht und Förderung, dass die öffentlichen Verkehrsmittel nicht selbsttragend sein sollen: Schnellbus- und Schnellbahnsystem oder noch futuristischere Transportmittel wie Einschienenbahnen oder Teletrans.

 

Wie gestaltet man die Planungszusammenarbeit?

 

Regionale Planungs- und später Verwaltungszusammenarbeit: für Basel und seine Umgebung ergäbe das im Idealfall eine Verbindung der drei Länder, innerhalb der Schweiz von 5 Kantonen, nämlich Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Bern, Solothurn und Aargau. Sollen Sundgau, Markgräflerland, Leymental, Birseck und Dorneck, das Ergolztal und vor allem die Rheinebene bis hinauf nach Säckingen oder Laufenburg nicht weiter zersiedelt werden, das heisst ziellos überbaut mit Einzelhäusern, Fabriken und vereinzelten konzentrierten. Siedlungsballungen, muss ein übergeordnetes Gremium gebildet werden. Dem hätten im Fall der Begrenzung auf die Schweiz sowohl Vertreter der Kantone als auch der Gemeinden. anzugehören.

 

Wie bringt man aber ein solches Gremium zustande und verschafft ihm die notwendigen Kompetenzen? Die Frage ist, ob der Bund das veranlassen kann. Konkordate, also interkantonale Vereinbarungen über Gesetzgebung, Gerichtswesen und Verwaltung, müssen auf freiwilliger Basis geschehen. Die am 1. Oktober letzten Jahres [1969] in Kraft getretenen Art. 22ter und 22quater der Bundesverfassung (Ordnung des Bodenrechts) könnten hiefür aber eine gewisse Handhabe bieten.

 

Splitter

 

Nur radikale Lösungen liessen noch Hoffnungen zu, keine Kompromisse.

 

Sanierungen bewirken aber Lärm, Umleitungen - Verkehr durch schmale Strässchen; Baugruben – jahre-, wenn nicht jahrzehntelang.

 

Einzige Lösung: Lawinenverbauung [Parkhäuser an den Einfallstrassen]. Velos verteilen, öffentliche Taxis.

 

Neue Mentalität müsste wie ein Bazillus um sich greifen.

 

Bedenklich. Auch Elektronik und Automation versagen - das fängt ja schon beim Staubsauger an - bei People cars und Autobahnen.

 

Unfälle.

 

People go where transportation is.

 

Monotonie und Anonymität.

 


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