Home Acht Gedichte und Lieder von Joseph Franz Ratschky, 1782-1783

 

 

In:

Gedichte und Lieder, verfaßt von den Brüdern der Loge zur Wahren Eintracht im O. v. W** gedrukt bey Christ. Fried. Kappler 1783

 

Das Buch enthält

15 Gedichte und Lieder von Aloys Blumauer

(alle auch in: Freymaurergedichte von Blumauer. 1786)

4 Gedichte von Gottlieb Leon

(auch in: Gedichte von Gottlieb Leon. 1788)

1 Gedicht von Br. J. v. R**r [= Joseph von Retzer]

1 Gedicht von A. v. S***g [= Veit Augustin Edler von Schittersberg]

1 Lied von Br. J. G. S**r [= Johann Georg Schlosser]

 

sowie die folgenden 8 Gedichte und Lieder von Joseph Franz Ratschky:

In spätere freimaurerische Liederbücher fanden Aufnahme:

Bey Eröffnung der Lehrlingsloge

Bey Eröffnung der Gesellenloge

Zum Schlusse der Gesellenloge

Bey Eröffnung der Tafelloge

Kettenlied

 

In: System der Freymaurer-Loge Wahrheit und Einigkeit zu drey gekrönten Säulen in Prag. Philadelphia (Paris) 1594 (1794)

wurden die Lieder übernommen:

148-149: Bey Eröffnung der Lehrlingsloge

unter dem Titel: Das Lied der Lehrlinge um die Mittagstunde

252-253: Bey Eröffnung der Gesellenloge

unter dem Titel: Das Lied der Gesellen um die Mittagsstunde

271: Zum Schlusse der Gesellenloge

unter dem Titel: Das Lied der Gesellen um die Stunde der Mitternacht  

 

 

Zu Josef Franz Ratschky:

http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Ratschky,_Josef_Franz

 

Erst in:

Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1791, 151-152,

findet sich das Lied zur Gesellenreise,

Wien im Herbstmond 1784,

das 1785 von Wolfgang Amadeus Mozart vertont wurde.

 

Weitere freimaurerische Gedichte von Ratschky am Schluss dieser Zusammenstellung.

 

 

 

13-16

Auf Joseph den Zweyten.

Vorgelesen bey dessen Namensfeyer, 1783

 

Ergieß, o Stimme! dich in laute Jubellieder,

Denn seht, der Zeiten Kreislauf führt

Mit feyerlichem Ernst den Tag heran, ihr Brüder,

Den Josephs edler Name ziert.

 

Ein Name, der die übermühtgen Gefilde

Des Kirchenstaates Ehrfurcht lehrt,

Bey dem der kalte Russe flammt, den selbst der wilde

Verrufene Maroko ehrt!

 

Ein Name, den der Weise, der nun unbefangen

Mit freyem, fessellosen Geist

Dem schönen Trieb, zum Licht der Wahrheit zu gelangen,

Sich weihen darf, mit Wonne preißt!

 

Ein Name dessen Schall, gleich jähen Donnerkeilen,

Des Aberglaubens Thron zerstäubt,

Und all die Ablaßwechsler, reich durch ihren feilen

Schleichhandel, aus den Tempeln treibt!

 

Ja Joseph ist‘s, der der Vernunft erklärten Feinden

Die eiserne. Gewalt entriß,

Indeß Er seinen Schutz den friedlichen. Gemeinden

Der königlichen Kunst verhieß.

 

Denn eh der Edle und mit Ihm, der Menschheit Ehre,

Die Duldung, Oestreichs Thron bestieg,

Entflammten heuchelnde Zeloten ihre Heere,

Und diesen wider uns zum Krieg.

 

Verbannt, verabscheut, retteten mit Angst und. Beben

Die Brüder sich von Haus zu Haus,

Lind wählten, um den Suchenden das Licht zu geben,

Entfernte finstre Winkel aus.

 

Denn ach! es lauerte, mit hinterlist’gen Tücken

Den freyen Maurer auszuspähn,

Geführt von schlauer Bonzen wuthenflammten Blicken,

Ein Tross von frommen Miethlingen.

 

Wem danken wir’s, daß, frey von drückenden Gefahre,

Der Orden neuen Muth gewinnt,

Daß wir: aus unterjochten Sklaven, die wir waren,

Nun wieder freye Bürger sind;

 

Daß nicht mehr Schürz' und Kelle für verworfne Geister

Die Losung zur Verfolgung wird,

Und daß auf Salomo’s erhabnem Stuhl der Meister

Nun unbesorgt den Hammer führt;

 

Daß wir, so sehr auch noch verketzernde Profane

Mit frommem Abscheu von uns schaun,

Unangefochten nun, nach reif .durchdachtem Plane

Stäts an der Weisheit Tempel baun?

 

Wem danken wir’s, als Ihm, dem Schutzgott seiner Staaten,

Dem Freunde der Gerechtigkeit,

Dem, zur Belohnung für so viele edle Thaten,

Der Ruf schon itzt den Lorber beut;

 

Der mit der Duldung auch ein neues beßres Leben

Den Völkern gab, und liebevoll

Es einsah, daß die Freyheit, welche Gott gegeben,

Der Mensch nicht unterjochen soll?

 

Drum gebt den Beyfall Ihm, mit dem nach alter Sitte

Der Maurer ächte Tugend ehrt;

Er machte dessen sich (ich zeug' es hier in Mitte

Der Brüder) hundertfältig werth.

 

 

33-38

Auf die Liebe.

Vorgelesen bey einer Schwesterntafel am 9. des Wintermonats, 1782

siehe: Joseph Franz Ratschky: Vier Schwesterngedichte

 

 

39-41

Gesundheit auf unserer Schwestern

Ausgebracht den 15. September 1782

siehe: Joseph Franz Ratschky: Vier Schwesterngedichte

 

 

79-81

Bey Eröffnung der Lehrlingsloge

 

Auch in:

Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1785, 112-113

unter dem Titel: Ermunterung zur Arbeit für Brüder Freymaurer

Wien im März 1783

Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1791, 120-121 (ohne die 4. Strophe),

unter dem Titel: Ermunterung zur Arbeit für Brüder Freymaurer

Wien im März 1783

 

 

Sammlung auserlesener Freymaurer-Lieder. 1790, 79-80,

unter dem Titel: Bey Eröffnung der Lehrlingsloge

Vollständiges Gesangbuch für Freimaurer. 1801, 178

Gesänge für Freymaurer im Auftrage der Loge Apollo besorgt von H. A. Kerndörffer. Leipzig 1814, 24-25 (ohne die 4. Strophe),

mit der Angabe: Ratschky

 

stark verändert – und dennoch mit der Angabe Ratschky - in:

Akademisches Liederbuch. Zweites Bändchen, Altona und Leipzig 1795, 150,

Allgemeines Liederbuch des deutschen Nationalgesanges. Zweyter Theil, Altona 1798, 392,

unter dem Titel: Freudenlied

und der Angabe:

Eigne Melodie von Grönland, oder auch:

Froh und selig, wild und wach, etc.

jeweils u. a. mit der Zeile:

Freude ist des Menschen Ziel

 

 

Brüder, laßt mit frohem Muth

Uns die Arbeit nun beginnen!

Denn der Zeiten schnelle [1791 und 1814: rasche] Flut

Soll uns nicht umsonst verrinnen.

Singt mit freudigem Gefühl:

Arbeit ist des Maurers Ziel.

 

[1814: Chor. Singt mit etc.]

 

Diese Schürz’ und Kelle hier

[1814: Diese Maurerkleidung hier]

Dienet, nicht, uns bloß zu zieren,

Dienet uns, o Tugend, dir

Einen Tempel aufzuführen:

Drum, ihr lieben Brüder, seid

Stets zu diesem Bau bereit!

 

[1814: Chor. Drum, ihr lieben etc.]

 

Arbeit ist das stärkste Glied

An der Kette dieses Lebens:

Jede leere Stunde flieht

Wie ein Traum, und ist vergebens.

Arbeit ist des Menschen Pflicht;

Wer nicht säet, erntet nicht.

 

[1814: Chor. Arbeit ist des etc.]

 

Darum laßt mit frohem Muth

Uns die Arbeit nun beginnen!

Denn der Zeiten schnelle Flut

Soll uns nicht umsonst verrinnen.

Singt mit freudigem Gefühl:

Arbeit ist des Maurers Ziel.

 

 

 

83-84

Bey Eröffnung der Gesellenloge

 

Auch in:

Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1785, 116-117 (ohne die 3. Und 4. Strophe, dafür mit einer neuen)

unter dem Titel: Lied bey Eröffnung der Gesellenloge

Wien im May 1783

Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1791, 124-125 (ohne die 3. Und 4. Strophe, dafür mit einer neuen)

unter dem Titel: Lied bey Eröffnung der Gesellenloge

Wien im May 1783

 

Sammlung auserlesener Freymaurer-Lieder. 1790, 88-89,

unter dem Titel: Bey Eröffnung der Gesellenloge,

mit der Angabe: R**y

Vollständiges Gesangbuch für Freimaurer. 1801, 237

Maurerische Gesänge für die Loge Archimedes zu den drei Reißbretern in Altenburg. 1804, 210-211

 

Stral der Klugheit, des Verstandes!

Leitstern unsers Bruderbandes!

Gottesgabe! Geist der Ruh!

Steig herab auf unsre Brüder!

Wer dich liebt, den liebst du wieder:

Wer dir folgt, den leitest du.

 

Himmelfunke! [1791: Himmelstochter!; 1801: Himmelsfunke,] deinem Schimmer

Weicht des reinsten Goldes Flimmer;

Still und friedlich ist dein Pfad.

Rechts an deinem Throne winken

Recht und Wahrheit, und zur Linken

Sitzen Vorsicht, Lieb' und Rath.

 

 

1785 und 1791 sind die nächsten beiden Strophen weggelassen:

Du lehrst Prunk und Tand vermissen,

Lehrst des Daseyns uns genießen:

Schön und herrlich ist dein Lohn.

Doch, o Pflegerinn der Künste,

Arbeit fodern deine Dienste;

Denn der Trägheit sprichst du Hohn.

 

Drum, wer Arbeit flieht, der eile

Ja nicht hier zur rechten Säule!

Er hat keinen Lohn verdient.

Komm, o Weisheit, streng zu prüfen,

Ob die Kellen hell geschliffen,

Ob die Herzen reiner sind.

 

[1785 und 1791 neu angefügt:

Wer von Wissgier flammt, der eile

Muthig hin zur rechten Säule

Um den Lohn, den er verdient!

Komm, o Weisheit, streng zu prüfen,

Ob auch unsers Herzens Tiefen

Rein, wie unsre Kellen, sind!

 

 

 

85-86

Zum Schlusse der Gesellenloge

 

Auch in:

Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1785, 118-119,

unter dem Titel: Lied zum Schluß der Gesellenloge

Wien im May 1783

Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1791, 126-127,

unter dem Titel: Lied zum Schluß der Gesellenloge

Wien im May 1783

 

Sammlung auserlesener Freymaurer-Lieder. 1790, 90-91,

unter dem Titel: Zum Schlusse der Gesellenloge,

mit der Angabe: R**y

Vollständiges Gesangbuch für Freimaurer. 1801, 251-252

Maurerische Gesänge für die Loge Archimedes zu den drei Reißbretern in Altenburg. 1804, 228-229

 

Viel wandern zur schimmernden Halle

[1791: Nicht wenige wandern zur Halle]

Der Weisheit, doch, Brüder, nicht alle

Vollenden die mühsame Bahn;

Denn Wüsten und Dornengehäge [1785, 1804: Dornengehege]

Durchkreuzen [1791: Verhüllen] die mystischen Wege

Zu Salomo's Tempel hinan.

 

Doch hat man des Heiligthums Schwelle

Erreichet, dann labet die Quelle

Der Weisheit den dürstenden Sinn,

Und wie, wenn ein Wunder dem Blinden

Die Augen eröffnet, so schwinden

Die Nebel des Geistes dahin.

 

Ihr , die ihr die siebente Stuffe

Ersttiegen, gehorchet dem Rufe

Der Weisheit! ihr huldigen wir.

Sie lehret uns inneren Frieden

Genuß und Erkenntniß hienieden:

Drum ringet und strebet nach ihr!

 

 

 

93-94

Bey Eröffnung der Tafelloge

 

Für diesen Liedtext hat Wolfgang Amadeus Mozart 1790 Noten geschrieben, die aber nicht erhalten sind.

 

Zuerst in:

Gedichte und Lieder verfaßt von den Brüdern der Loge zur Wahren Eintracht im O. v. W**. 1783, 93-94,

unter dem Titel: Bey Eröffnung der Tafelloge, und mit der Angabe: Br. J. F: R**y.

 

Auch in:

Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1785, 120-121,

unter dem Titel: Tafellied für Brüder Freymaurer.

Lemberg im Brachmond 1783

Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1791, 128-129,

unter dem Titel: Tafellied für Brüder Freymaurer.

Lemberg im Brachmond 1783

 

Sammlung auserlesener Freymaurer-Lieder. 1790, 102-103,

unter dem Titel: Bey Eröffnung der Tafelloge,

mit der Angabe: R**y

Akademisches Liederbuch. Zweites Bändchen. Altona und Leipzig 1795, 141,

mit der Angabe: Ratschky

Vollständiges Gesangbuch für Freimaurer. 1801, 172

 

 

Legt für heut den [1801: das] Werkzeug nieder!

Last die blanken Kellen ruhn!

Denn der Hammer ruft, ihr Brüder,

Euch zum frohen Mahle nun.

[1795: Legt eur Tagewerk nun nieder,

komt, euch heute wohl zu thun!

Seht, die Freude winkt, ihr Brüder,

euch zu ihrer Feier nun.]

Sehet! manche süsse Gabe,

Die den Körper neu erfrischt,

Hat aus ihrem reichen Habe

Mutter Erd' uns aufgetischt.

 

Doch Genügsamkeit umschwebe

Ewig unsern stillen Kreis:

[1795: unsern stillen Freundeskreis!]

An des Prassers Tafel klebe

Unterjochter Armen Schweiß.

Heilig sey der Alten Sitte,

Als man noch genüglich aß,

Und der Vater froh in Mitte

[1795, 1801: froh der Vater in der Mitte]

Seiner trauten Kinder sass.

 

Wenn es unserm Brudermahle

Nur an Liebe nicht gebricht,

O so reizt im göldnen Saale

Uns der Prunk der Fürsten [1801: Großen] nicht.

Eintracht sey des Maurers Streben,

Liebe sey sein schönstes Gut!

[1795: Freundschaft bleibe unser Streben,

Liebe unser schönstes Gut!]

Ohne Liebe gleicht das Leben

Einem Körper ohne Blut.

 

 

 

101-102

Kettenlied

Gesungen bey einer Schwesterntafel am 10. des Wintermonats 1782

Es schliesse jedes Bruders Hand

 

siehe: 71 freimaurerische Kettenlieder

 

Ein weiteres Kettenlied von Ratschky (May 1785) dort anschliessend.

 

 

***

 

In:

Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1785 (erneut 1791),

finden sich 3 weitere Freimaurergedichte

 

130 (138)

Auf die Hochw. Vorsteher des Freimaurerordens

Wien im März 1784

Heil den Edlen, die im Schoos

 

Zuerst in: Journal für Freymaurer. 1784, 209

kommt nicht in andern freimaurerischen Liederbüchern vor

 

 

133-137 (141-144)

Schwesterngedicht

Wien im Heumond 1784

Nicht eine der Mysterien

siehe: Joseph Franz Ratschky: Vier Schwesterngedichte

kommt nicht in andern freimaurerischen Liederbüchern vor

 

 

148-160 (156-168)

An einen neuaufgenommenen Freymaurer

Wien im Kristmond 1784

So bist denn nun auch du, mein wakrer Freund

 

Zuerst in:

Journal für Freymaurer. Zweyten Jahrgangs Zweytes Vierteljahr 1785, 201-211,

unter dem Titel: Epistel an einen neuaufgenommenen Maurer

von Br. R**y

kommt nicht in andern freimaurerischen Liederbüchern vor

 

 

***

 

In:

Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1791

finden sich zusätzlich:

 

110-112

Der Zufriedene

Wien im Heumond 1782

Eya! mir ist wohl hiernieden

 

Die Strophen 2, 4 und 8 (verändert) wurden nachgedruckt in:

Lieder-Buch für die Große Landes-Loge von Deutschland zu Berlin und ihre Töchter-Logen. Berlin 1832, 264,

mit der Angabe: Ratschky,

1857 und 1869, 346,

mit der Angabe: Ged. v. Ratschky. – Comp. v. Krufft.

 

 

 

151-152

Lied zur Gesellenreise

Wien im Herbstmond 1784

Die ihr einem neuen Grade

(wie eingangs erwähnt, von Mozart vertont)

 

 

183

Kettenlied

Bey Gelegenheit der von dem Hochw. Großmeister von B*n erfunden Art, die edlen Metalle anzuquicken.

Wien im May 1785

Umschlingt mit dem Bande der Liebe

(siehe weiter oben)

siehe: 71 freimaurerische Kettenlieder

kommt nicht in andern freimaurerischen Liederbüchern vor

 

 

215-221

Der junge Odendichter

Wien im Weinmond 1785

In einer Feyerabendstunde

siehe: Ratschky über Haschka, 1785

kommt nicht in andern freimaurerischen Liederbüchern vor

 

 

222-223

Schwesterngedicht

Wien im Christmond 1785

Ihr wähnet, daß die Maurerey

siehe: Joseph Franz Ratschky: Vier Schwesterngedichte

kommt nicht in andern freimaurerischen Liederbüchern vor

 

 

224-227

Auf die dem Freymaurerorden von Kaiser Joseph dem Zweyten öffentlich bewilligte Duldung.

Wien im Christmond 1785

Warum ertönt in jeder Maurerhalle

 

Bereits in:

Journal für Freymaurer. Dritten Jahrgangs Erstes Vierteljahr 1786, 145-148

kommt nicht in andern freimaurerischen Liederbüchern vor

 

 

269-273

An den Erzvater

Der alleinseligmachenden bayrischen Kirche

Herrn Pater Frank

München im Heumond 1786

O du, den zum Gewissensrath

 

Bereits in:

Allgemeine Literatur-Zeitung, Julius 1787, 176

Korrespondenz der Heiligen aus dem Mittelalter; und Briefe der Narren aus den neueren Zeiten. Erstes Paket, Leipzig 1787, 170-173

kommt nicht in andern freimaurerischen Liederbüchern vor

 

 

***

 

 

In Neuere Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1805 (249 Seiten)

finden sich keine Bezüge zur Freimaurerei mehr

 

 

 


 

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